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> How to: Cluster->Audio Production
dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Sep 2005, 16:54
Beitrag #1


da best hardware moderator ever:-)
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frage 1

ich suche ein vst plugin ....

das lfo daten als midi ausgibt ..... warum ??? na sollte klar sein ;o)


frage 2

kann man in ableton live .... fruity loops als plugin laufen lassen ....

dh. das plugin wird von ableton gesynct ....


ich hab da nämlich so ein paar ideen im kopf ... die mir keine ruhe lassen ....

ich sag nur 2 laptops ..... midi interface ..... ext audiointerface .... + mixer und restliche hardware und zusätzlich noch 1-2 midi controller .....

den rest bitte selber weiterspinnen ..... und auch das warum 2 laptops ... sollte sich von selbst erklären ... es geht nur um den prozessor und eine lan connection .... des 2ten ;o) mehr verrate ich nicht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)

weil dann pfeif ich auf cubase ......



einen "3,8" er laptop mit >>> dual monitor support such ich auch noch ..... ;-(
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 14 Sep 2005, 16:56
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Electromancer
Beitrag 14 Sep 2005, 18:58
Beitrag #2


always on patrol
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1.) wenn du eh mit fruity arbeiten willst, dann kannst gleich den lfo für die automatisierung von fruity verwenden.... den kannst überall hinschicken!

ein vst dafür selbst gibts nicht, denn ein vst liefer immer audio-daten und keinen midi code....

im ableton und im cubase gibts die jeweiligen midi-generatoren, die das auch können... müsst ich erst nachschaun wie die jeweils heissen (insert plugins in die midi-kanäle!)

2.) ja sowohl via vst, directx alsauch wir rewire....

und wennst das ganze via 2 notebook machen willst, dann einfach via midi sync... das wär dann aber schon fast zu einfach (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) ...

Der Beitrag wurde von Electromancer bearbeitet: 14 Sep 2005, 19:00
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B.
Beitrag 14 Sep 2005, 19:23
Beitrag #3


der seltene gast
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ZITAT(dj AcidGreen/Acidrecords @ 14. Sep 2005, 17:54 )
einen "3,8" er laptop mit >>> dual monitor support such ich auch noch ..... ;-(

Frag mal bei http://www.loomaudio.at/ nach.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Sep 2005, 19:40
Beitrag #4


da best hardware moderator ever:-)
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thx

werd ich mir ansehen.

bis jetzt hab ich leider im gesamten inet nichts passendes gefunden .... was den dual monitor support angeht ...
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Sep 2005, 19:53
Beitrag #5


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@ Electromancer

ich wollt damit parameter an externe synths schicken .... controller daten .....


na ich möcht fruity ins ableton einbinden .....

plugins lass ich am 2ten rechner rechnen ... dh. der 2te laptop :-) nur mehr cpu ...

weil eine externe tc powercore kann das leider nicht ..... die kann nur ihre speziell angepassten ... plugins ... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)

nix midi sync *g*
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Derrick S
Beitrag 14 Sep 2005, 20:04
Beitrag #6


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT
FL Studio as a Plugin (VSTi/DXi2)

FL Studio can be loaded and used as a VSTi or DXi2 instrument in a compatible host application. In this mode the output is sent to the host; the play/stop events and tempo are synchronized as well. Controlling FL Studio channels and parameters using MIDI messages is supported. You can also send each mixer track to a separate output, if the host supports VSTi/DXi plugins with multiple outputs.



Installing the VSTi/DXi2 connection plugins

VSTi Connection
Normally FL Studio asks where to copy the VSTi connection during the installation. However, if you didn't install the plugin at that time, or you want to install it on more that one host, in the Windows Start Menu, select Programs>FL Studio 3>Advanced>Install Plugin Version. You will see a dialog where you can set the plugin folder of the host where you want the connection installed. You will be asked also whether to install the DXi2 version of the connection (click Cancel to skip this step).

quelle: http://www.e-officedirect.com/FLStudio/documents/122.html
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Sep 2005, 20:09
Beitrag #7


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genau das ist der hintergrund des ganzen .....


alles in einer app.


reason 3 mag ich ned ... cubase nervt....... daher die idee dieser lösung ....

multitrack recording auf einem dritten rechner ....



somit hab ich fruity --- plus midi kompatibilität (ableton) und zusätlich die restlichen features von ableton ... dazu noch sounddiver ... und zum rechnen der plugins eben den 2ten laptop .... midinterface für die ganzen externen synths ect. ,2 midi controller drann und fertig .....

das ist mal die idee.
die umsetztung wird sobald ich einen passenden laptop gefunden hab erfolgen ....

mich hats nie gefreut mit cubase und dem rest lang zu arbeiten ....

Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 14 Sep 2005, 20:14
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Derrick S
Beitrag 14 Sep 2005, 20:20
Beitrag #8


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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warum auch nicht...

nur wie stellst du das an das der eine laptop nur rechnet? würd mich persönlich auch intressieren zwecks entlastung der rechenleistung

ist ableton soweit das man sagen kann ich bin im netzwerk, laptop a rechnet, laptop b macht was anderes?
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Sep 2005, 20:23
Beitrag #9


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nö nicht ableton aber fx teleport ;o)
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Derrick S
Beitrag 14 Sep 2005, 20:32
Beitrag #10


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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holla (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif) mein netzwerkswitch den ich mir heute zugelegt habe rentiert sich immer mehr *hehe*

hierzu mal den thread umbenannt

ZITAT
FX Teleport is a unique and revolutionary DAW networking solution. From now on it's not only possible, but also very easy, to use as many computers as you want for your DAW. Just launch your favorite VST host on one machine and VST instruments and FX on the others, and enjoy working on your ‘audio processing farm’. You can even dedicate a whole computer to your favorite VST synth.

http://www.fx-max.com/fxt/index.html
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Electromancer
Beitrag 15 Sep 2005, 00:03
Beitrag #11


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ZITAT(dj AcidGreen/Acidrecords @ 14. Sep 2005, 20:53 )
@ Electromancer

ich wollt damit parameter an externe synths schicken .... controller daten .....

no na ned controller daten -> fruity hat dafür eine eigene lfo engine...

sowas ist eigentlich in jedem sequencer möglich....

bei fruity:

kreier dir einen automation clip... der auf den midi kanal zeigt den du ansprechen willst...
dann verlinkt den zu steuernden kanal mit einen fruity-midi controller...

dann -> auf dem jeweiligen controller -> edit events -> menu/tools lfo... bzw kannst ja dann die automation machen wie du willst... hängt halt davon ab welche parameter du im weiteren verlauf wie steuern willst... gibt mehere ansätze um das problem zu lösen...

cheers
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 15 Sep 2005, 08:26
Beitrag #12


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na genau ... nur wollte ich dafür ein plugin haben ... das ich überall einbinden kann.
das war die fragestellung das es per fruity geht war ja sowieso klar.
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Delegoano
Beitrag 2 Nov 2005, 11:30
Beitrag #13


Delegoano
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also Leutchen, seit geraumer Zeit nun gibt es das auf OpenMosix basierende Cluster-Knoppix, eine CD-Bootende LINUX Dis. die es einem ermöglicht von CD ein gesamtes Clusternetzwerk hochzufahren.

Ich habe seit geraumer Zeit REchner für einen Cluster gesammelt, und würde gerne wissen, ob jemand von euch Erfahrungen hat, wie es denn um Audio-Software in einem LINUX Cluster bestellt ist:

Die Vorstellung: 5 Rechner mit ClusterKnoppix emulieren Windows, auf dem, sagen wir mal Fruity Loops und zirka 10 verschiedene VST Plugs laufen.

Wer von euch hat damit Erfahrung, wo kann man mehr erfahren, wer von euch hat schon mal Clustering unter Cubase SX betrieben ?

MAn könnte so um nur 200-300 Kröten einen Großrechner nachbauen und die REchenoperationen (Hall, VST-Synths) auf einzelne Rechner im Netz verteilen und rein theoretisch mit ein paar Pentium 3 rechnern jede momentan erhältliche Workstation Leistungsmäßig weit hinter sich lassen.

Und das um quasi eine handvoll euros

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 2 Nov 2005, 11:37
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antidote
Beitrag 2 Nov 2005, 11:40
Beitrag #14


stiangglanderstenz
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Mit dem Gedanken hab ich auch schonmal gespielt. Ich hab noch nix ausprobiert, weil mir dazu momentan absolut die Zeit fehlt, aber von einer Sache kannst Du ausgehen: ein virtuelles Betriebssystem kann selbst im Cluster niemals so geringe Latenzen erbringen wie ein physikalisches. Alleine schon die Netzwerkkommunikation der Clusterknoten untereinander liegt erfahrungsgemäß im 2stelligen Millisekunden-Bereich, was für Echtzeitaudio schon ein kleines K.O.-Kriterium ist.
Zudem bilden die meisten Virtualisierer (VMWare&Co.) nur USB-Geräte ab. Hier heisst es also Treiber für Debian bereit zu haben; also ASIO und dergleichen fällt alleine schon deshalb komplett flach.......PCI-(DSP-)Karten, falls vorhanden, werden sowieso nicht virtualisiert; bei Firewire-Unterstützung (z.B. M-Audio-Produkte) sieht es bei Linux noch ebenso "mau" aus - würde aber ebensowenig virtualisiert, weswegen das ebenso flachfällt. Glückssache also, und eine Sache der Schnittstelle, ob das Gerät von Linux unterstützt wird oder nicht.

Deine Idee würde sich also eher für Offline-Bearbeitungen eignen, die auf offenen, oder zumindest gängigen Schnittstellen beruht.

Zum Thema Audioproduktion unter Linux gab es in den letztmonatigen Ausgaben des Linux Magazins bzw. der Linux User einen interessanten Artikel. Wenn Bedarf/Interesse besteht, kann ich Dir den gerne zur Verfügung stellen. (PM me!) Mit enthalten ist eine (native) Schnittstellenbeschreibung ähnlich VST, die von Haus aus Clustering-Möglichkeiten mitbringt. Ob die Plugs aber Deinen Qualitätserwartungen entsprechen, müsstest Du dann im Einzelfall testen.

Halt mich bitte auch auf dem Laufenden, ich find das Thema superinteressant!

Cheerz
Antidote

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 2 Nov 2005, 11:43
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eigengrau
Beitrag 2 Nov 2005, 12:38
Beitrag #15


BMFH
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Mit der Latenz kann ich mich nur anschliessen. Wenn Echtzeit und Cluster gewünscht ist braucht man schon eine Software die dafür ausgelegt ist. Man kann auch kein Haus von 5 Leuten bauen lassen, die nicht miteinander reden.

Es gibt aber zum Glück im Audio-Bereich schon seit Ewigkeiten etwas zum "Clustern": MIDI. Dann rennt auf jedem Rechner ein Teil der Stimmen und die zugehörigen Effekte. Wenns dann keine MIDI Interfaces gibt könnte man noch auf MIDI übers Netzwerk (z.B. bei Mac OS X schon dabei) zurückgreifen. Da kann dann die Latenz aber wieder zuschlagen.

b4n
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Derrick S
Beitrag 2 Nov 2005, 19:24
Beitrag #16


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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hab die 2 themen mal verschmolzen

sicherlich klasse sache das wennst funkt

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 2 Nov 2005, 19:26
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Delegoano
Beitrag 3 Nov 2005, 11:09
Beitrag #17


Delegoano
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tja midi ist zwar die klassische Alternative, allerdings ist diese Alternative im Vergleich etwas aufwendiger und nutzt nicht die Möglichkeiten REchenleistung zu sharen....

Ich denke da z.b.: an Wlan mit 105 Mbit, da könnte man sehr schnelle unkomplizierte Verbindungen aufbauen. Der große Vorteil ist ja nicht, dass ich Computer als Instrumente oder Effektbox nutze, sondern, dass sich die Rechenlast anwendungsunabhängig selbst aufteilt. Das Hauptproblem ist wahrscheinlich die fehlende ASIO Schnittstelle unter LINUX, allerdings lößt sich dieses Problem unter ClusterKnoppix von selbst, da sowohl die Taktung als auch die Aufteilung der Rechenlast von Knoppix übernommen wird, dafür braucht man weder VST noch ASIO Schnittstelle, Knoppix sucht eine bestehende Verbindung (LAN) und schickt jeden rechenaufwendigen Prozesszweig an den nächsten freien Rechner, dabei kommt überhaupt keine Audioschnittstelle zum Tragen...

Wie und vor allem Wo Probleme auftreten könnten, bestimmt wahrscheinlich die Art der verwendeten Netzwerkverbindung und die eingesetzten Rechner. ICh bau das Ding gerade auf 4 x 1,3 GHz und jeweils 512 Ram, da glaube ich könnte die Gschicht schon ganz gut funzen, wenn mir Linux nicht reinscheisst
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 3 Nov 2005, 11:29
Beitrag #18


da best hardware moderator ever:-)
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also mit wlan würd ich da nix machen ....
das wird nix mitn timing
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eigengrau
Beitrag 3 Nov 2005, 12:48
Beitrag #19


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Wie über MIDI kann man die Rechenleistung nicht sharen? Wenn ich auf einem Rechner 20 Stimmen spielen kann kann ich auf zwei 40 spielen. MIDI sind nur noch ein paar Steuerdaten. Aber im Prinzip kann man die Rechenleistung linear steigern. Besser gehts gar nicht.

Wirkliche Audiodaten übers Netzwerk sind da schon viel schwieriger und WLAN ist nun wirklich nicht für Echtzeitdaten gedacht. Da eignet sich noch eher Bluetooth, wobei dort die Datenraten noch zu gering sind. Wenn dus aber ernst meinst nimm ein Netwerk via Firewire und möglichst schnelle und kompakte Netzwerkprotokolle - UDP ist eigentlich schon zuviel.

b4n
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Delegoano
Beitrag 3 Nov 2005, 13:01
Beitrag #20


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Firewire.... gute Idee.... Jetzt brauch ich nur noch 5 Firewire Karten, die auch PXE Protokolle sprechen...

Aber danke f. den Hinweis, da ich selber kein Outboardequipment benutze, habe ich da auch keine Erfahrung mit MIDI (außer virtuell) welche Applikation benötige ich da ? Cubase SX ? oder Logic ?
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 3 Nov 2005, 14:23
Beitrag #21


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schaut ech das mal an .....

cluster ... und preise (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif)

http://www.deltacomputer.de/produkte/promo...r_Opteron.shtml
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Delegoano
Beitrag 3 Nov 2005, 14:32
Beitrag #22


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tja... lieber gebraucht kaufen als komplett wahnsinnig werden

außerdem ist das geschummelt, die kennen sich ja richtig aus, sowas von langweilig. da fehlt das frickelfeeling

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 3 Nov 2005, 14:36
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Electromancer
Beitrag 3 Nov 2005, 14:52
Beitrag #23


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Rechenleistung via Netzwerk clustern kann man im Audio-Bereich relativ schwer... das schon angesprochene Latenzproblem komm dabei ziemlich klassisch zum Zug.

Meines Wissens nach gibts nur 2 Applikationen die das Via Ethernet können: Reaktor, mit seinem eigenen OSC, und MAX MSP. Das wirklich sinnvolle Latenzfreie funktionieren bei diesen beiden Systemen bleibt wiederum demjenigen überlassen, der die Sache dann programmiert (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) .

Ansonsten gibts immer noch diese VST-Link Geschichten (braucht teure Audio-Hardware)....

Ergo: Outboard Rechenleistung gibts sinnvollerweise nur via Midi, denn Audio eignet sich schlicht nicht für massiv-parallele Bearbeitung...

lg
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Delegoano
Beitrag 3 Nov 2005, 15:01
Beitrag #24


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Meines Wissens nach beherrscht Cubase SX automatisches Clustering über Ethernet
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antidote
Beitrag 3 Nov 2005, 15:38
Beitrag #25


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was heißt ethernet?
meinst du tcp/ip? dann könnte man ja auch FWoIP (firewire over IP) drüber fahren, hieße weniger latenzen, weniger overhead.
leider aber ned brutto schneller, da microsoft es ja bis heute ned hingebracht hat, den stack richtig zu stellen, also software-limit auf 100Mbit - warum auch immer.

aber das wär schon recht interessant......

edit: ja, ich gebs zu - ich hab kein plan von apple (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 3 Nov 2005, 15:39
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Delegoano
Beitrag 3 Nov 2005, 15:43
Beitrag #26


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bei Apple geht das mit dem Clustering meinte ein Apple-Friend of mine total simpel
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eigengrau
Beitrag 4 Nov 2005, 13:27
Beitrag #27


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Ethernet = Ethernet. Diese Kabel und die NIC dazu die in den unteren beiden OSI-Layern liegen.

Ich muss zugeben keine Ahnung von Windows und Firewire zu haben. Aber im Prinzip ist der Vorteil an Firewire, dass die Daten die reinkommen direkt in den Speicher geschrieben werden können (sprich jedes Firewire Gerät ist auch irgendwo ein Sicherheitsproblem). Dadurch ergeben sich weniger Kontext-Switches und Buffer rum kopiererein.

Bei Ethernet mit TCP/IP wird IIRC wirklich von Layer zu Layer kopiert. Da war IPX/SPX noch cooler (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) .

Eine Alternative wäre natürlich noch http://www.ninjam.com/ von Justin Frankl (Winamp und so). Dabei ist die Latenz Absicht und wird mit einkalkuliert. Wie das für einen Solokünstler auf mehreren Rechner is müsste man sich natürlich wieder anschauen.

Ich bleib bei Scaling via MIDI.

b4n
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 4 Nov 2005, 14:13
Beitrag #28


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hehe und ich machs gleich ganz anders und kauf mir sobald win 64 bit aus der beta draussen ist statt einem neuen lapi ein:

serverboard > dual opteron system mit vermutlich 4gb ram > numa wird aktiviert hehe

sata raid oder ultra scsi 320

und dann hab ich das alles auf einmal.

leider wirds zeitlich noch dauern da die hersteller ja dauernd ihre standards umdrehn.
und sparen muss ich auch noch ein bissl. kann sich ja jeder ausrechnen was da kostet:

board. ca 450 eur.
prozessor 2x 700 - 900 eur.
4gb reg ecc ram 850 eur. wenn ichs jetzt richtig im kopf hab.
graka. ca 400 eur. weil die workstation / server boards da sehr eigenwillig sind.
2x tft schirm 17"
2he gehäuse
2x kühler
netzteil mögl. redundant.

naja genug mir wird eh scho schlecht >> der preis (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cry.gif)

wenns sehr sehr gut kommt. min 3500,- eur eher 4000,-
und ja > es wird als 19" 2he aufgebaut werden. oder wenn ichs irgendwie zambring als 1he.

Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 4 Nov 2005, 15:26
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Derrick S
Beitrag 4 Dec 2005, 17:43
Beitrag #29


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sollte man im Auge behalten:

ZITAT
Zwei bekannte Namen in der Audiotechnologie, der Instrumentenbauer Gibson Guitar und der Chiphersteller Cirrus Logic, haben die Entwicklung und Realisierung einer neuen Generation von Produkten für die digitale Audio-Netzwerktechnik ab 2006 vereinbart.

Aufbauend auf der CobraNet-Technologie von Cirrus Logic und der MaGIC-Technologie von Gibson sollen neue Lösungen für Media-Übertragungssysteme mit hoher Kanaldichte für professionelle Anwender entstehen, die außerdem in Consumer-Anwendungen die sichere Übertragung von Medien-Inhalten in mehrere Räume ermöglichen sollen.

Gibson und Cirrus Logic planen die Entwicklung von speziellen Gigabit-Ethernet-Produkten für die sichere Übertragung von Audio- und Video-Inhalten mit hoher Bandbreite und extrem geringen Latenzzeiten. Solche Technologien sollen die Verteilung und das Management von digitalem Content in den Bereichen Aufzeichnung, Verbreitung von Live-Musik und Bereitstellung von Inhalten auf Netzwerkbasis im Consumer-Bereich erheblich verbessern und gleichzeitig die Grundlage für die Absicherung von Media-Inhalten schaffen.

Im Rahmen der Vereinbarung werden Cirrus Logic und Gibson gemeinsam Spezifikationen für das neue Softwareprotokoll erarbeiten, das die Grundlage der neuen Produkte bilden wird. Die Engineering-Teams von Cirrus Logic werden dabei die Entwicklung der resultierenden ICs übernehmen. Das neue Protokoll bietet Rückwärtskompatibilität mit der CobraNet-Technologie sowie mit der MaGIC-Technologie von Gibson. Dies soll für bestehende Kunden einen einfachen Migrationspfad darstellen, der eine Nutzung der extrem hohen Bandbreite von Gigabit Ethernet-Netzwerken ermöglicht. Neben der Entwicklung neuer Produkte wird Gibson weiterhin seine MaGIC-Technologie zur kostenlosen Nutzung anbieten und damit anderen Unternehmen die Möglichkeit bieten, Netzwerk-Media-Lösungen zu entwickeln. Cirrus Logic wird weiterhin seine ICs und Module der CobraNet Silicon-Serie anbieten.

Henry Juszkiewicz, Chairman und CEO, Gibson:
Die Welt spricht heute von digitalen Media-Formaten, aber viele Audio/Video-Hersteller verwenden weiterhin alte analoge oder proprietäre Übertragungsverfahren. Gibson engagiert sich für die Nutzung der vorhandenen Netzwerk-Infrastruktur als Basis für hochwertige, sichere und offene Verfahren für die Übermittlung digitaler Media-Inhalte.

David D. French, President und CEO, Cirrus Logic:
Durch die Zusammenarbeit mit Gibson kann Cirrus Logic seine Führungsposition in den Märkten für digitale Netzwerklösungen mit einer neuen Generation von Produkten für Gigabit Ethernet-Netzwerke weiter stärken. Durch die CobraNet-Technologie hat sich Cirrus Logic als führender IC-Anbieter für professionelle und kommerzielle Audio-Anwendungen etabliert. In Kooperation mit Gibson werden wir mit unserer nächsten Produktgeneration unsere Möglichkeiten im Home-Bereich überall dort ausbauen, wo Consumer-Netzwerke hohe Bandbreiten für die Verteilung von Audio-, Video- und Datenverkehr erfordern.

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