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> vinyl vs. netaudio, Vergangenheit vs. Zukunft????
J.K.
Beitrag 2 Mar 2004, 21:03
Beitrag #1


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So: In Zeiten von Final Scratch (das mich persönlich immer noch nicht zufriedenstellt und ich auf etwas besseres warte) würde mich einmal interessieren was ihr persönlich glaubt.
Weg von den großen Labels, die nur Platten releasen, wenn die A - Seite ein dancefloorkiller ist und hin zu netlabels, die auch gern von bekannten Producern genutzt werden, da das dort nicht der Fall ist.
Ist das altbewährte Vinyl Vergangenheit und liegt die Zukunft in frei zugreifbarer Musik im Netz???
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caTekk
Beitrag 2 Mar 2004, 21:14
Beitrag #2


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Vo u. Nachteile von Netlabels:


Nachteile:
Das gute alte vinyl geht verloren
Künstler die von Platten und Cd verkäufen leben gehen unter (schade für die IDM Szene)
Die Klangqualität (noch)
Das Überangebot steigt noch weiter an
Der Qualitätsfilter sinkt etwas
Finanziell gesehn sehr unpraktisch

Vorteile:
Künsterlische Freiheit, keine einschränkungen durch Vertriebe u. wie oben schon erwähnt sind die Künstler nicht mehr gezwungen für den dancefloor zu produzieren.
Man erreicht ein vielseitigeres Puplikum
Große Labels sind nicht mehr an den Mainstream gebunden - mehr platz für neues
Da es finanziell nur verluste bringt, bleibt die Labelführung den Idealisten über ... und die tun das wirklich nur für die Musik
Dj´s sind nicht mehr an ihre finanziellen möglichkeiten gebunden (was die finanziellen verluste durch netlabels wohl 100x wieder gut macht) und haben mehr Auswahl und mehr Freiheiten bei der Musikwahl

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 2 Mar 2004, 21:30
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minimal
Beitrag 2 Mar 2004, 21:22
Beitrag #3


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in vielen musiker köpfen herscht noch der gedanke, das man mit der musik geld verdienen kann. das ist im grunde ja auch nicht falsch. dienstleistung kann man sich immer noch auszahlen lassen. jedoch kann man nicht "mehr" damit rechnen das man durch verkaufte vinyl geld verdient. selbst das label (in der weniger kommerziellen szene) hat probleme seine platten zu refinanzieren. es kann hier also nicht mehr eine frage des geldes sein, eher eine frage der promotion für den künstler. was die intention des label dann allerdings noch ist, kann nur noch auf idealismus deuten. was ist nun die intention solcher netlabels? im grunde reiner idealismus. geld verdient wird da nicht. im gegenteil, server und traffic sind heute wieder teueres gut und soll auch bezahlt werden. diese kosten nehmen die netlabel betreiber auf sich. den künstlern wird hier eine plattform geboten, mit der ihre musik ein breiteres publikum erreicht. das kann man mit der promotion die ein künstler durch ein vinyllabel erfährt gleichsetzen. den konsumenten bietet diese plattform sogar mehr denn je. wer wollte nicht schon immer kostenlose und gemafreie musik runterladen? hier hat man die möglichkeit. ist das netlabel iin seiner funktion kompetent, kann man sogar davon ausgehen gutes audiomaterial zu bekommen, und nicht irgendwelchen schrott von hans franz. ein label ist eine natürliche filter instanz, ob nun vinyl oder mp3 und ist meiner meinung nach muss, egal um welches medium es sich handelt. denn wir wollen ja auch im netz nicht quantität vor qualität setzen.

meine prognose für die zukunft siehr fürs netaudio rosige zeiten voraus. ich denke in ca. 2 jahren wird es genügend etablierte netlabels geben, so das sich die netaudio szene in sachen quantität und vor allem qualität nicht hinter dem vinyl markt verstecken braucht. es gibt mittlerweile mehr als genug gute künstler, die auch grund der massen keine möglichkeit zum vinyl release bekommen. für diese leute ist bietet das netaudio mit ihren netlabels eine optimale platttform der promotion.

auch sind mittlerweile zeitschriften wie die de-bug immer mehr und mehr auf die netszene fokussiert. es ist eine frage der zeit wann andere mitziehen.

nun denn, prost.

edit: was die qualität und die filter funktion angeht, werden sich nur qualitätiv hochwertige labels durchsetzen können. schlechte gehen unter. wie auch bei normalen labels.

was clubs etc angeht, dafür gibt es gute tools wie traktor von native instruments oder stantons final scratch.

Der Beitrag wurde von minimal bearbeitet: 2 Mar 2004, 21:24
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caTekk
Beitrag 2 Mar 2004, 21:37
Beitrag #4


Flex Schallplatten
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ZITAT(minimal @ 2. Mar 2004, 20:22 )
was clubs etc angeht, dafür gibt es gute tools wie traktor von native instruments oder stantons final scratch.

Da muss sich meiner Meinung nach noch etwas tun (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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J.K.
Beitrag 2 Mar 2004, 21:41
Beitrag #5


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Eben ganz meine Meinung. Bin mit den derzeitigen tools noch alles andere als zufrieden. (vielleicht verabscheue ich deswegen final scratch) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)
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minimal
Beitrag 2 Mar 2004, 21:49
Beitrag #6


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neue technoligien brauchen ihre evaluationszeit.

btw: netlabel catalogue

edit:
ZITAT
Netzmusik - ganz legal

Neben den kostenlosen illegalen und den kostenpflichtigen legalen Downloads, gibt es einen dritten Weg. Sogenannte Netlabel (Wortschöpfung aus Net für Internet und Label von Plattenlabel) vertreiben Musik nur noch via Internet. Als digitaler Datenstrom kann das Äquivalent einer Langspiel- oder Maxi-Platte aus dem Internet heruntergeladen werden, die Rolle des physischen Tonträgers übernimmt der Speicher des Computers. Für den Konsumenten ist es legal und gratis.

Aber wie bitte soll das funktionieren? Fragen wir die Macher von realaudio. ch. Unter diesem Namen betreiben die drei Berner Musiker Benjamin Fay, Roger Stucki und Sam Graf ein Netlabel. «Da wir die Musik verschenken, kriegen die Künstler keine Einnahmen in Form eines Verkaufserlöses», erklärt Ben jamin Fay, bekannt unter dem Künstlernamen Benfay. Wie kann unter diesen Bedingungen ein Musiker Interesse daran haben, seine aufwändig produzierte Tonkunst zu verschenken? «Wir sind eben kein herkömmliches Plattenlabel, das Vinylscheiben oder CDs produziert. Das Geld verdienen die Künstler mit ihren Live-Auftritten, die Gratis-Veröffentlichung bei uns dient ihnen als Werbeinstrument. »

Verschenkte Musik

Bekannt ist dieses Geschäftsmodell aus dem Bereich der freien Software. Das eigentliche Produkt ist frei erhältlich. Was kostet, ist die Wartung und Betreuung. «Das ist bei uns nicht anders: Der Musikliebhaber bezahlt für eine spezielle Dienstleistung - den Auftritt eben. » Seit der Lancierung im vergangenen November hat realaudio. ch bereits sieben Veröffentlichungen zum freien Herunterladen bereit gestellt. Darunter auch Aufnahmen mit lokalen Grössen wie etwa der Bernerin Liliana Ferreira, Sängerin bei «Mãozinha».

Dass Musiker vermehrt auf das Internet als Verbreitungskanal für ihre Musik setzen, überrascht angesichts der desolaten Befindlichkeit der Branche wenig. Wenn wie jüngst im Fall von Sony und BMG zwei Grosse Unternehmen kooperieren, hat dies zur Folge, dass Verträge mit wenig rentablen Musikern gekündigt werden. «Junge, talentierte Künstler haben keine Chance mehr bei Labels unterzukommen, weil diese nur noch auf ihre rentablen ‹Headliners› setzen», so Roger Stucki von realaudio. ch. Auf Netlabels zu veröffentlichen, sei dann eben eine praktische Alternative. «Aber auch für gestandene Musiker ist es mittlerweile prestige- und zukunftsträchtig, sich im Internet eine neue Kundschaft zu erschliessen. » So stellt zum Beispiel der norwegische Elektro-Jazz-Pionier Nils Petter Molvaer - unter Vertrag beim Major-Label Universal Music - pro Monat eine digitale Tondatei auf seiner Webseite zum gratis Herunterladen bereit.

Blick in die Zukunft

Netlabel sind zur Zeit noch ein marginales Phänomen; nicht zuletzt deshalb, weil sie stilis-tisch fast nur das Spektrum der elektronischen Musik abdecken. Gleichzeitig zeigen sie exemplarisch, dass sich Internet und Musik keineswegs unversöhnlich gegenüber stehen müssen. Zu lange hat sich die Musikindustrie auf die Bekämpfung der illegalen Tauschbörsen versteift und dabei verpasst, Angebote zu entwickeln, die der schönen neuen Musikwelt gerecht werden.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, hat einst Michael Gorbatschow dem greisen DDR-Staatschef Honecker ins Stammbuch geschrieben. Ein ähnliches Schicksal droht den grossen Konzernen der Musik- und Unterhaltungsindustrie.

Ende des Plattenverkaufs?

Diese Einschätzung teilen mittlerweile sogar schon Künstler, die selbst bei einem grossen Label unter Vertrag sind. So etwa das französische House-Pop-Duo «Air»: «Möglicherweise gibt es in zwei Jahren überhaupt keine Plattenfirmen mehr - ich werde aber nach wie vor Songs schreiben», orakelte Nicolas Godin von «Air» kürzlich im deutschen Fachmagazin «intro».

Godin blickt noch weiter in die Zukunft: «Vielleicht wird Musik dann ähnlich funktionieren wie heute zum Beispiel das Theater: Mit finanzieller Unterstützung des Kulturministeriums. Man kann damit dann zwar nicht so viel Geld verdienen, aber möglicherweise wird alles wesentlich kultureller. » Das sind doch gar nicht so schlechte Aussichten.

Der Autor: Nick Lüthi (zeitpunkt @bernerzeitung. ch) ist freier Journalist im Puncto Pressebüro in Bern. Siehe auch Wirtschaft Seite 17.


Der Beitrag wurde von minimal bearbeitet: 2 Mar 2004, 23:15
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RockerDee
Beitrag 3 Mar 2004, 23:33
Beitrag #7


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also ich finde das netaudio eine geile sache is...
die leutz machen wegen dem spass an der freude musik (so wie es sich gehoert) und sharen das for free mit anderen leuten... besser gehts doch nimma
und am b.s.p.thinner: da stimmt die audioqualitaet, da passt der musikalische output (qualitaet der tracks)... thinner rockt einfach, sind bereits bei release 50, is schon krass good fuer a netaudio ding...
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DJ-WeiX
Beitrag 4 Mar 2004, 13:31
Beitrag #8


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ZITAT(caTekk @ 2. Mar 2004, 21:37 )
ZITAT(minimal @ 2. Mar 2004, 20:22 )
was clubs etc angeht, dafür gibt es gute tools wie traktor von native instruments oder stantons final scratch.

Da muss sich meiner Meinung nach noch etwas tun (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

also mich wundert das die meisten garnicht D-Vinyl kennen. ist im prinzip das gleiche wie final scratch jedoch mit weniger bugs und einer externen kontrolleinheit mit effekten und kontrollern integriert.
in amerika is das teil weit mehr verbreitet als bei uns -> http://www.d-vinyl.dj
ich habs und mir taugts (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Derrick S
Beitrag 4 Mar 2004, 13:58
Beitrag #9


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hab mir mal eins der movies angesehen von der dvinyl seite, da hat ein hiphop dj ordentlich gescratched und gecuttet wie bei einer herkömmlichen vinyl

scheint ja ziemlich ordentlich zu gehn das teil
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J.K.
Beitrag 4 Mar 2004, 14:04
Beitrag #10


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Ja kann ich derrick s. nur zustimmen, sieht interessanter aus als final scratch allerdings hast halt auch mehr equipment.
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Derrick S
Beitrag 4 Mar 2004, 15:48
Beitrag #11


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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würd das teil zugern mal testen, die technologie ist auch nachvollziehbar, in dem hardwareteil stecken 2 soundcards drinnen, also man braucht auch keine soundcard im pc oder besonders für laptop users intressant

die vorraussetzungen sind auch normal:

OS - Microsoft Windows 98SE, ME, 2000 and XP
CPU - Intel Pentium III 550MHz or higher and compatible CPU (AMD, VIA)
RAM - 128Mb or higher
HDD - 30Mb for installation of S/W, additional space for MP3 storage
Sound Card - No sound card needed
(D-Vinyl2020¢â H/W includes internal USB sound chipset)
Graphic Card - More than 1024 x 768 resolution, DirectX supported
DirectX DirectX8.1 or higher
(DirectX 8.1 is included in D-Vinyl2020¢â Install CD)
USB port More than One port
(Highly recommended Intel or VIA USB Host Controller)


latenz ist unter 11ms, also quasi nicht hörbar

eine power cpu is aber sicher net schlecht, wenn ich mir das so durchlese aus der FAQ:

On Windows XP, D-Vinyl2020¢â USB driver takes high CPU-loads though in idle state. It takes very low CPU-loads on other Window versions. It¡¯s abnormal symptom. We tried several ways to resolve this problem, and now are trying, and will try more with Microsoft.

D-Vinyl2020¢â USB driver uses USB bus of very short interval to transfer data in order to get better performance. It takes high CPU-loads on Windows XP. There are some Microsoft knowledge base issues of USB devices using very short interval data transfers working on Microsoft Windows XP. We contact with Microsoft and they know this problem and they¡¯ll be patch soon we hope.

If you meet the delay of MP3 playback on your Windows XP system, please try under the Windows 2000, it will give you much better condition.

According to our test results, D-Vinyl2020 S/W and H/W when using the Pentium III 650MHz under Windows 2000 has the same performance when using the Pwntium IV 1.4GHz under the Windows XP


hier ein intressantes review

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 4 Mar 2004, 20:46
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minimal
Beitrag 4 Mar 2004, 17:47
Beitrag #12


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keine osx unterstützung?? dann ist das ding für mich schonmal gestorben. finde ich serh schade das die da auf dem windows monopol aufbauen.
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m.w.
Beitrag 4 Mar 2004, 18:12
Beitrag #13


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nennt es "oldskool", aber ich würd um nichts in der welt meine schwarzen stücke gegen so einen scheiß kasten eintauschen!

djing lebt von und mit vinyl! aber jeder wie er will...
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fakeschlange
Beitrag 4 Mar 2004, 18:40
Beitrag #14


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ich hab noch nie mit final scratch gearbeitet, aber wenn es so funktioniert wie es scheint kann ich beim besten willen kein argument gegen diese neue technologie finden. allein die vision dass das leidige koffertragen ein für alle mal ein ende hat ist unglaublich (als einer der regelmäßig zwei alukoffer und eine reisetasche durch österreichs intercities schleppt weiß ich das sehr zu schätzen)!

an der arbeit selbst ändert sich eigentlich gar nichts, weiterhin zwei turntables, ein mixer, and that's it. der rest wird nur viel, viel arbeitserleichternder. irgendwie kann ich nicht verstehen warum sich so viele dagegen verwehren.
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DJ-WeiX
Beitrag 5 Mar 2004, 00:54
Beitrag #15


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ZITAT(mindestens @ 4. Mar 2004, 14:04 )
Ja kann ich derrick s. nur zustimmen, sieht interessanter aus als final scratch allerdings hast halt auch mehr equipment.

der kasten is zwar etwas größer aber dafür nicht schwerer als das finalscratchteil... das große plus von d-vinyl ist, das man schnellen und dierekten zugriff auf bestimmte parameter auch gleichzeitig haben kann ... man hat 2 gutbeleuchtete displays jedemenge anzeigen lämpchen und ein plus ist auch die effektsection die angeblich mit treiberupdates noch erweitert wird (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

was auch ganz nett ist ist die dierekte aufnahme deines sets... ein einfacher recordknopfdruck am 19´rack genügt genügt dabei. es werden dabei auch echte vinyls mit recordet... das um schalten zwischen echten vinyl und den dj-vinyl_vinyls, ist kinderleicht (mit einem schalter umschlten die echte vinyl druf und weiter gehts) wird eine echte vinyl abgespielt gibt es da noch die funktion digitalnoizereduction (di dazu und weggeschaltet werden kann) die bei kapputen vinyls die haker oder etwaiges rauschen und sonstige übliche schäden etwas unterdrücken. das reversen eines abgespileten tracks ist mit einenm einzigen tastendruck möglich ... und da gibts noch viele weitere geile features wie z.b die cue funktionen fast loop mit tempocontroll usw...

ein nachteil der mich jedoch nicht betrift ... d-vinyl funktioniert nur in verbindung mit windows (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sad.gif) ... ich habs zwar mal in linux emuliert laufen gehabt aber in windows rennts einfach besser...
was ebenfalls zu bemängeln wäre ist z.b. bei kaputten mp3s kann es zu systemabstürzen führen, was aber bei vinal scratch zur zeit eben falsn (soweit ich informiert bin) der fall ist. ich hab selbst noch nie wirklich probleme mit d-vinyl gehabt; ausserdem werden die mp3s noch vor einem set geteestet um sowas zu verhindern (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Final s. und d-vinyl gibt es schon gleich lange ... nur hat eben final.s. mehr auf strategische vermarktung gesetzt und d-vinyl mehr in entwicklung deswegen is f.s. weit mehr verbreitet... obwohl wenn meines erachtens d-vinyl besseren komfort und schnelleren zugriff in deinem mix gewärt.
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Fobs
Beitrag 5 Mar 2004, 13:11
Beitrag #16


> Faah Bien <
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Man hält halt gerne am Bekannten fest... wie war das noch... never touch a runnig system, aber halt auch... was der Bauer nicht kennt frisst er nicht!
Und ein bissl Bauer is Wohl oder Übel in jedem von uns (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif)

Ich für meinen Teil, möcht das Platten kaufen und das schöne schwarze Gold auch nicht missen, aber früher oder später wenns Standart is und ich mich dran gewöhnt habe werd ich sicher auch damit arbeiten...
Aber andererseits muss man auf die Platten ja nicht wirklich verzichten, das geht noch ne Weile. Man kauft sie sich und überspielt sie auf den PC...

Und wenn ich mir ehrlich bin hab ich mich ans neue Board besser gewöhnt als wie erwartet, den classic skin hätt ich aber trotzde ganz gerne wieder (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von Fobs bearbeitet: 5 Mar 2004, 13:12
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KayoZ
Beitrag 6 Sep 2004, 08:46
Beitrag #17


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Topic: Net-Label

Bräucht Infos bezüglich Netlabel - Gründung!
Vielleicht kann mir da wer helfen ?!
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J.K.
Beitrag 6 Sep 2004, 09:42
Beitrag #18


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@Kayoz: Hier steht etwas über die Rechte usw. die man beachten sollte.

Netlabel Wissenswertes

Siehe Punkt 4: Rechte und Lizenzen bzw. die Links am Ende des skripts geben einige Aufschlüsse dazu

Der Beitrag wurde von mindestens bearbeitet: 6 Sep 2004, 09:45
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Slavko Milosevic
Beitrag 6 Sep 2004, 09:46
Beitrag #19


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ZITAT
Und wenn ich mir ehrlich bin hab ich mich ans neue Board besser gewöhnt als wie erwartet, den classic skin hätt ich aber trotzde ganz gerne wieder


Gibts ja schon, den Classic Skin. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Ps.: 1210er + Vinyl ist das allergeilste und allerbeste und niemals wirds was besseres geben. Bis in alle Ewigkeit, Amen....

Der Beitrag wurde von DJ George le Nagelaux bearbeitet: 6 Sep 2004, 09:57
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KayoZ
Beitrag 6 Sep 2004, 10:18
Beitrag #20


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@george: legendär, den beitrag zum "thema" als p.s. einzufügen *g*
eh klar, dass das immer das geilste bleiben wird... aber um einer breiteren massen produktionen vorzustellen, is der vorgang (den track auf vinyl pressen und auf nen 1210er legen, das ganze einpacken und dann per dpd verschicken) schon etwas komplex, oder ?! *ironie*

@mindestens: merci beaucoup, genau das hab ich gesucht (aber nicht gefunden *g*)
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