27.4.2007 m³ feat. laetitia (karat, katapult /paris), Postgarage, Graz Einstellungen

[milou]

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" Solo or with Alex, her partner in life and music, Laeticia is a strong part of the mini-groovy-frenchy scene that the germans envy us, alongside Ark, Cabanne, Krikor and Chloé.
Close to Villalobos or Luciano she's often heard in the best Paris and Berlin clubs. Boss of the Karat label and of the regretted record shop Katapult, her dj sets are profoundly groovy and sexy."


(IMG:http://www.bewol.com/images/vignette-katapult-karat.jpg)

Die ganze Geschichte mit Karat Records begann Mitte der Neunziger, als Künstler wie Mr. Oizo, Pépé Braddock, ARK und eine Handvoll anderer sich mehr oder milder vom Frankreich repräsentierenden House abwandten, um eine ganz eigene Art von minimal technoidem Funk mit individueller Wildheit zu kreieren. Inmitten dieser kleinen kreativen Zelle stand und steht bis heute der Record Store Katapult. Von Laetitia Cremadeills und Alex Roger erst in Rouen betrieben und mit viel Enthusiasmus wöchentlich neu mit Veröffentlichungen aus den besten Häusern Kölns und Paris' bestückt, war 1998 der Umzug in die französische Metropole obligatorisch. Dort starteten die beiden mit Hilfe von Mr. Oizo - der bereits 1998 mit Flat Beat einen schrägen Welthit gelandet hatte - und ARKs nicht zu stoppender Kreativität 1999 das Label Karat Records. Ab diesem
Zeitpunkt sollte es nebem dem etwas später gegründeten Label Circus Company und dem Logistic Ableger Telegraph zur entscheidenden Basis neuer französischer Dance Music werden.
Nach ARK kamen Krikor, Chloé, Cabanne ins Haus Karat und bescherten zumindest jährlich einen richtigen Erfolgsrelease. Nun ist Karat weltweit als die Soundschmiede für Funkadelic Techno made in France bekannt. Neben den etablierten gibt es auch viel Neues auf Karat zu entdecken. Auf der frischen Label Compilation präsentieren sich neben ARK, Nôze und Cabanne auch Künstler von denen jeder Liebhaber und Involvierte dieser Szene bereits einiges gehört haben wird, die allerdings noch sehr viel vor sich haben. Dolibox, Skat, Mikael Weill sind die Repräsentatnen der etwas jüngeren Generation, die ihre neuesten Einflüsse auf den Sound of Paris darbieten.