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time4aChange ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.809 Mitglied seit: 28-December 04 Wohnort: Here&there=Everywhere Mitglieds-Nr.: 5.259 ![]() |
Da es so nen Thread noch nicht gibt,starte ich diesen jetzt einfach mal.(Denn computerspiele sind auch Kulturgut)
Infos und dergleichen zu: Konsolgames,Pc Games,Handygames,was weiss ich,alles da rein sollte wer cheats oder walkthrougs posten wollen,das kann ja auch nie schaden(zu diversen spielen) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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Beitrag
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time4aChange ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.809 Mitglied seit: 28-December 04 Wohnort: Here&there=Everywhere Mitglieds-Nr.: 5.259 ![]() |
Neues von unseren Nachbarn:Quelle:schnittberichte
Jörg Tauss MdB (SPD): Gamer sind keine Amokläufer Praktische Problemlösungen statt populistischer Unfug Jörg Tauss, Mitglied des deutschen Bundestages, der vor kurzem die Absage der Intel Friday Night Game als "Schande für Karlsruhe" bezeichnete, wendet sich in einem Brief an die deutschen Innenminister und kritisiert deren Beschluss, die Verbreitung und Herstellung von Killerspielen verbieten zu wollen Unter der Überschrift Gamer sind keine Amokläufer - Vorschläge für praktische Problemlösungen statt populistischen Unfugs erläutert Jörg Tauss erneut, dass "zwischen solchen Computerspielen, dem eSport und realen Gewalttaten ein direkter ursächlicher Zusammenhang" wissenschaftlich nicht nachzuweisen ist und dieser deshalb "auch im Falle Winnenden, falsch und herbeigeredet ist". Jörg Tauss: Vor diesem Hintergrund habe ich daher mit großem Erstaunen und mit noch größerer Irritation die aktuellen Beschlussfassungen zu einem Verbot von "Killerspielen", ein Begriff, den es nur in Deutschland gibt, der Presse entnommen. Mit Ihrer weiterhin aufrechterhaltenen Forderung ignorieren Sie nicht nur fundierte Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, sondern Sie blenden geradezu fahrlässig auch die geltende Rechtslage aus und diskreditieren und kriminalisieren Jugendliche und einen höchst innovativen Wirtschaftszweig. Auch daran, dass es mit dem §131 StGB in Deutschland bereits ein Gesetz gibt, aufgrunddessen gewalttätige Spiele verboten werden können (und auch in mehreren Fällen wurden), musste die Innenministerkonferenz scheinbar noch einmal erinnert werden. Jörg Tauss: [Es] ist deutlich geworden, dass wir in Deutschland offensichtlich weniger ein Normsetzungsdefizit, als vielmehr ein von den Ländern zu verantwortendes Vollzugsdefizit haben. Dies zeigen uns leider Testkäufe, die belegen, dass der Kauf von nicht für die Altersstufe freigegebenen Medien an Jugendliche in allen Bundesländern möglich ist. Hier müssen Kontrollen, für die Ihre Länder Verantwortung tragen, effektiver werden. Bevor daher nach Verboten und neuen gesetzlichen Regelungen gerufen wird, kann an dieser Stelle angesetzt werden. Tauss sagt weiterhin, dass für die "Umsetzung eines wirksamen Kinder- und Jugendmedienschutzes die Förderung und Stärkung von Medienkompetenz schon in Kindergarten, Schule und im Bereich der Jugendarbeit stehen muss" und bedauert in diesem Zusammenhang, dass "in Karlsruhe mit der IFNG auch eine Elternveranstaltung abgesagt werden musste", was "ein Teil der Folgen der von den Innenministern seit geraumer Zeit geführten absurden Debatte" ist. Bleibt spannend (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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