MAC BOOK vs. NOTEBOOK |
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MAC BOOK vs. NOTEBOOK |
17 Mar 2009, 15:29
Beitrag
#1
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
hey leute brauch bitte eure Hilfe, Tipps, Erfahrungen etc..
ich hab mich dazu entschlossen einen Laptop zu kaufen - bin mir aber noch überhaupt nicht sicher für was ich mich entscheiden soll .. Es spricht vieles für ein Vista/Win7 System - da ich seit Jahren ein Windows User bin. Da würd mich ein Sony Vaio oder ein Dell Studio XPS 1540/1530 ansprechen .. Ich mein von der Leistung her echt leicht genug. Würd mir da das Ableton drauftun mit div. Lieblingsplugs damit ich im Garten/Sonne auch ein bisschen was tun kann und nicht nur daheim hock beim schönsten Wetter. Das neue MAC book schaut echt sehr geil aus - kostet aber auch wieder um 500 euro mehr .. Was würde mir ein Umstieg bringen oder gibts irgendwelche ultimativen Vorteile ausgerechnet einen Mac zu kaufen ? bin da auf deren Homepage nicht wirklich schlau geworden, da meine win Systeme seit Jahren auch einwandfrei laufen und ich somit den viel gehypten Stabilitätsvorteil des MAC OS Betriebssystems nicht überzeugend finde.. Außerdem hab ich ein bisschen Kopfweh wegen Datentausch/Plugins mit meinem Desktop PC etc .. Würd mich über eure Infos wirklich sehr freuen, da ich mir noch extrem unschlüssig bin und dieser Kauf mir ja auch einige Jahre Freude bereiten soll.. Viele Grüße Robi Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 17 Mar 2009, 15:38 |
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18 Mar 2009, 18:30
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Ich glaub nur NTFS-Formatierte HD´s lassen sich nicht beschreiben/lesen... da kann ich mich allerdings auch täuschen NTFS geht mit Macfuse. Der gleiche Fuse Treiber wie für Linux tuts damit auch am Mac. Mit Linux hats nicht wirklich was zu tun. Eher mit Unix, weil FreeBSD auf Unix basiert. Linux ist eigentlich GNU/Linux. Der Grossteils der Tools sind von GNU und stammen nicht direkt von Unix ab bei Solaris. Damit ist Mac OS X näher an Linux dran als an Unix. Für die Unix Zertifizierung musste Apple ein eigenes /bin/sh Kompilat dazu packen um es konform zu kastrieren (davor wars ein Hardlink). So hat es mich brennend interessiert wie man begründet, dass das Signal doch gestört ist. Wenn die Masse im Gerät schwingt mag es dem Digital Signal egal sein, besonders wenn der Pegel im übertragenen Signal von der Differenz kommt. Nur schwing damit die ganze Masse im Gerät und somit auch am Audio Ausgang, solange der nicht optisch ist. BTW noch etwas das heute vielleicht nicht so unwichtig ist. Die Passwörter werden am Mac, wenn sie gespeichert werden, in einem Schlüsselbund abgelegt, der via AES verschlüsselt ist und nicht nur obfuscated in der Registry. Genauso kann das Home Verzeichniss oder ein Disk Image mit AES verschlüsselt werden und auch die Swap. Ergänzt man das mit Time Machine hat man im Verlustfall nicht so eigenen Daten noch, sondern die anderen haben sie eben nicht. Und der generelle Verzicht auf so etwas wie eine Registry heisst auch, dass selbst mit viel Software ausprobieren nicht ein riesiger Blob übrig bleibt. Am Mac ist es üblich Configs und dergleichen einzeln entweder als Plaintext, XML oder Sqlite zu speichern. So properitär ist das alles nicht. BTW2 zur externen Soundkarte. Wenn du nur einen zweiten Ausgang brauchst um eine Spur vorzuhören reicht die interne als Master und irgend ein billiger USB Audiostick für Monitor. Die beiden lassen sich zu einer virtuellen Soundkarte kombinieren. |
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