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> [Text]: Mies aufgelegt?, Tolle Kolumne von der der Süddeutschen Zeitung!
g.
Beitrag 19 Jun 2007, 13:47
Beitrag #1


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Unter folgendem Link: jetzt.sueddeutsche.de erzählen mehr oder weniger bekannte Deejays von ihren schlimmsten Nächten. Ist ganz unterhaltsam zu lesen...

...meine Favoriten: KENNY LARKIN und DJ DSL!

Viel Spass!

(Im übrigen, wäre das auch eine tolle Rubrik hier am technoboard!)
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robotrick
Beitrag 21 Jun 2007, 11:16
Beitrag #2


mr. cutting irony
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ne geschichte die alex bau und mir mal auf nem boot in kroatien passiert ist:

vorgeschichte...

"eine klasse idee..." dachte ich mir zuerst, als ich von der idee hörte, in kroatien ein boot für ein wochenende zu mieten, um dann darauf eine zwei-tages-party abzuhalten. eine klasse idee ist das sicher noch immer, nur bestimmt die klasse der idee nicht automatisch die klasse des veranstalters. kurz gesagt: ein wochenende, das schon wieder so dermaßen schlecht gelaufen ist, daß es fast ein spaß ist...

vorbereitung

kurz nachdem ich trixi (trickster) von dem vorhaben des uns bekannten veranstalters, wir wollen ihn im verlauf dieser dokumentation einmal mit dem fiktiven namen "klaus blauesaugenthaler" benennen, berichtet hatte, kamen wir zu dem entschluß, daß es eigentlich eine ganz nette idee sei, den sommerabschluß im september an einem warmen plätzchen an der adria zu verbringen, und dort zusammen mit den mitgereisten leuten zwei tolle partytage zu feiern. also begab es sich zu jener zeit noch lange vor dem veranstaltungstermin, daß sich zwei doch relativ erfahrene partymacher auf den weg an den chiemsee zu klaus b. machten, um dort ein lastenheft für die geplante veranstaltung zu erstellen. gesagt, getan. die vorbereitungen konnten beginnen, und die anstehenden aufgaben waren delegiert. trotz aller planungsmaßnahmen verblieb zwar noch ein wenig skepsis, ob die organisation des events klaus b. nicht doch über den kopf wachsen würde, aber da ich zunächst immer an das gute im menschen glaube, gingen wir mal davon aus, daß es schon alles klappen würde.

das lastenheft

wenn man mit einer gruppe von 70 leuten per bus zu einer bootsparty in ein fremdes land fahren möchte, dann gilt es, einige regeln zu beachten. dazu gehören im wesentlichen die folgenden, wenn auch wie im nachhinein leider festzustellen nicht alle wirklich befolgt wurden:

marketing: ein event dieser größenordnung erfordert einen anständigen flyer sowie eine angemessene website. man kann zwar flyer auch im copy shop kopieren, muß aber nicht unbedingt sein. auch die website sollte eventuell neben ein paar jpg`s in schlechter auflösung, die lieblos auf blanke seiten gestellt wurden (manche webmaster brauchen dafür aus mir unerfindlichen gründen einige stunden...) , noch einige infos enthalten. zumindest das datum der reise, das ziel und wichtige reisedetails sind als information per internet geradezu prädestiniert. auch die koordination der insegsamt 10 dj`s, die während des aufenthalts in kroatien für gute musik sorgen sollten, muß gewährleistet sein. ebenso sollte die reise mit hilfe eines kleinen geschenks bei den teilnehmern eine kognitive bestätigung erzeugen. kurz gesagt: in absprache mit klaus b. übernahmen toneman und trickster events diesen bereich: flyer-entwurf, flyer-druck, website-gestaltung etc. nebenbei betrachtet: im nachhinein eigentlich der einzige aufgabenblock, der vereinbarungsgemäß abgearbeitet wurde.
partyablauf: eine gehörige portion überredungskunst erforderte das anliegen, sich von der idee zu verabschieden, daß ca. 70 mitgereiste gäste sowie die geplanten 200-300 kroatischen gäste am freitag gegen 22 uhr das boot betreten, und erst am sonntag gegen 12 uhr wieder verlassen wollen. letztendlich konnten trixi und ich uns mit der idee durchsetzen, das boot spätestens alle zwei stunden im hafen von baska anlegen zu lassen, um so einen durchlauf zu ermöglichen, und zwischenfällen wie seekrankheit, meuterei, alkoholvergiftungen auf hoher see, fehlenden rettungswesten etc.einhalt zu gebieten. vorausgesetzt natürlich, man hat auch ein boot...
sound / anlage etc.: wer von freitag 22 uhr bis sonntag 12 uhr party feiern möchte, der braucht eine entsprechende anlage. es empfiehlt sich daher, sich nicht unbedingt auf die unfrastruktur vor ort zu verlassen, und eine anlage aus deutschland mitzunehmen. licht wäre natürlich auch nett.
anmeldeformalitäten: falls man als veranstalter organisatorisch überfordert ist, und zwei oder drei wochen vor der veranstaltung bemerkt, daß aufgrund von eigenen schwächen bei der organisation die veranstaltung sich vom eigentlichen umfang und ziel zu weit entfernt, dann ist es angebracht, lieber rechtzeitig abzusagen, als dann (wie geschehen...) unnötige risiken einzugehen, und die wenigen, dann doch mitgereisten gäste von einer peinlichen situation in die nächste zu berfördern.
love, peace and harmony: bei der auswahl des line-ups wäre es wohl auch angebracht, auf gewalttätige acts von vornherein zu verzichten... nur so als tip! dann läßt sich auch der nachname (s.o.) deutlich verkürzen.
übernachtung: zwar schlafen technos hobbymäßig ja eher weniger als andere, aber irgendwann ist jede party vorbei, und da bietet es sich an, bei weiten reisen ein kontingent an zimmern für die partycrowd zu verfügung zu stellen. na ja, wie schon gesagt: es bietet sich zumindest an. mehr dazu später.

die busreise

für uns begann in salzburg (der letzte der einstiegsorte auf dem weg ab münchen) die reise im coolsten bus, den man sich für technoten vorstellen kann (siehe bild links!), an bord ein verdammt netter busfahrer, der ein oder andere dj, dj-schlampen, dj-cases, dj-tapes... es waren fast mehr dj`s an bord als gäste. aber klaus b. (ebenfalls bild links...) wollte es ja so. er hätte jedoch darüber nachdenken sollen, daß diese dj`s je bezahlt werden müssen, und selbst nicht für die reise zahlen müssen. da schien sich im vorfeld schon das erste kalkulatorische problem für klaus b. anzukündigen. wie es aber auch eigentlich immer ist - die toneman- und trickster-events posse macht sich ihren eigenen spaß, und so vergingen die ca. 8 stunden im bus wie ca. 8 stunden, und auch so kleine aufheiterungen wie eine stadtrundfahrt durch das industriegebiet von triest, oder das entsenden von zwei echten ravern zum exkurs an die slowenische grenze (man sollte halt dann doch, wie auch bei der anmeldung mehrmals angemerkt, einen g ü l t i g e n reisepass mitnehmen, der hilft dann eventuell weiter...) konnten nicht wirklich zur erheiterung der mitreisenden beitragen, wären da nicht so lustige kandidaten wie kollege "we are back to rock you", der mit seinem cocoon-t-shirt junge mädels beindrucken wollte, die ihm nebenbei intelektuell haushoch überlegen waren, was sich in unterhaltung über verhältnismäßig schwierige prosa aus der feder von goethe oder anderen literaten äußerte, die schließlich durch plötzliche einwürfe der art "und warum ist dein freund nicht dabei" jäh unterborchen wurden. meinen zorn und v.a. den des mike l. zog unser 38 jähriger zeitgenosse v.a. deshalb auf sich, weil er sich dann als letztes mittel zur eroberung des anderen geschlechts seiner definition der entstehung von techno bediente. also ganz ehrlich - man kann nicht von jedem erwarten, daß er voll dabei ist, und sich perfekt auskennt, aber wenn man außer einer fetten videokamera nichts zu bieten hat, dann sollte man wohl eher die klappe halten. wie auch immer, die reise ging weiter, und aufgrund eines heftigen sturms (dafür konnte sogar klaus b. nichts...) ab rijeka kamen wir dann so gegen 2.30 uhr nach baska, wo am ortseingang schon klaus b. mit seinem camper auf uns wartete. die party ab 0 uhr schien damit einer leichten verzögerung zu unterliegen, aber was sind schon drei stunden.

party am freitag abend

?

hotel

beim erblicken des campers von klaus b. fiel uns als erfahrenen partybunny`s zunächst auf, daß die komplette anlage wohl noch nicht auf dem boot aufgebaut worden sein konnte. man kann jetzt natürlich einwerfen, daß ein vw-camper ja eventuell schwimmen kann, wenn auch nicht sehr lange, aber auf diesen versuch wollten wir es jetzt nicht mehr ankommen lassen. höflich, und auch gezeichnet durch die lange reise baten wir klaus b. darum, uns doch direkt zum hotel zu begleiten, wo er lauf lastenheft ein kontingent an zimmer für die adriatic beats gäste reserviert haben sollte. sollte... ganz richtig! der dort anwesende nachtportier war sichtlich erfreut, daß er die noch verbleibenden zimmer unerwarteterweise vermieten konnte. von einer vorhergehenden reservierung hatte er keine ahnung, aber schließlich sprach er ja auch nur kroatisch und englisch, und vielleicht hatte er ja auch das datum falsch verstanden, oder wir sind beim falschen hotel gelandet. so kam es wie es kommen mußte, und wir landeten beim zweiten, und damit indirekt auch beim dritten kalkulationsproblem: 30 gäste auf ca. 4 - 6 zwei oder mehrbettzimmer zu verteilen, könnte eng werden. bei einem preis von 95,00 dm lt. hotel konnten wir dann aber über ein appartment mit vier betten, pay-tv und minibar nicht meckern. die anderen gäste, v.a. die ohne zimmer, sahen das dann wohl etwas anders. aber irgendwann werde selbst ich zum egoisten, sorry kids.

the day after

nachdem dem aufruf von klaus b., doch gegen 4 uhr noch eine lokalen club aufzusuchen, der übrigens um kurz nach 4 schließen sollte, nur wenige folgten, verbrachten wir eine relativ kurze nacht im diesem hotel, da am nächsten tag um 10 uhr bereits die nächsten gäste ihre zimmer beziehen wollten. zum ersten mal war, nach einer eher resignierenden und übermüdeten stimmung bei der ankunft, ein gewisses agressionspotential bei den gästen entstanden, daß sich gegenüber klaus b. auch in verbalen beschimpfungen der übelsten sorte äußerten. daß dann auch noch die zimmerpreise über nacht inflationär gestiegen sind, kann zwar nicht klaus b. zugerechnet werden, aber dennoch wurde er gegen 11 uhr zum general-sündenbock erklärt. nicht viel besser erging es seiner rechten hand a. dröhnung (name erfunden, aber irgendwie zum erscheinungsbild passend), der selbst das verteilen der flyer vor ort in baska nicht auf die reihe bekam. ein dickes lob an dieser stelle an franz, der aufgrund guter verwandschaftlicher beziehungen für eigentlich alle gäste innerhalb von zwei stunden dann noch unterkünfte besorgen konnte, so daß wir nach einem kurzen ausflug zum strand, der nebenbei bemerkt trotz schlechten wetters mit windstärke 5 für so manches entschädigte, dann am samstag nachmittag eine ferienwohnung unser eigen nennen konnten. etwas sauer war da zu diesem zeitpunkt wohl kollege bartek, der in strömenden regen auf klaus b. warten mußte, welcher wiederum dafür ein nettes andenken in augenhöhe mit nach deutschland nehmen durfte. ihr seht, es war wirklich alles geboten... außer party. unser prügelpole (wie er von da an genannt wurde) hatte es darauf hin schwer, sich an diesem wochenende in die gruppe einzugliedern, was sich v.a. kurz vor der rückreise dann noch einmal in körperlichen attacken äußerte, aber dazu später mehr. insgesamt kehrte nach dem bezug der ferienwohnung etwas entspannung ein, so daß sogar zeit blieb katzen zu füttern (for those who know...), turnübungen im zimmer zu veranstalten (also for those who know...), bzw. sich darüber gedanken zu machen, ob die in den ferienwohnungen befindlichen betten wohl auch das fesseln von mitgebrachten mädels aushalten würden (und wieder for those who know... schlimmer finger, dieser m.h.!!!).

party samstag

tatsächlich schaffte es dann besagter franz auch noch, für den samstag abend einen club (genauer gesagt: eine touri-disko für maximal 200 leute) als homebase für die party organisieren, wo dann ab 22 uhr die party steigen konnte. anbetrachts der umstände wurde mein flehen erhört, und ich konnte meinem wunsch entsprechend die ersten drei stunden des abends langsam eingrooven, um danach sorgenfrei feiern zu können. sehr amüsant war da die "dj-kabine", in der es dank fehlender monitor-box gar nicht so einfach war, einen anständigen übergang hinzubekommen, aber irgendwie klappte es dann, und ich traute meinen augen nicht, als gegen 22.30 dann der club ganz unmerklich voll wurde, und die leute anscheinend auch lust auf zappeln hatten. sehr süß dabei unser kleiner "anfänger-kreis" zur linken seite des dj-pultes, der streng geordnet alle 20 minuten zur bar ging, jeweils ein cola holte, und danach wieder im kleinen kreis von ca. 6 - 7 minderjährigen mädels das tanzbein zu hardfloor`s hardtrance accperience, als auch zu advent oder matthias schaffhäuser schwang. süß, sehr süß. dank eines entsprechenden alkoholspiegels verging die zeit relativ schnell, so daß ich gegen 4 uhr zusammen mit trixi (nicht was ihr jetzt denkt...) zurück zur wohnung fuhr, um fit für die nach diesen zwei tagen zu erwartenden herausforderungen des nächsten tages zu sein. im nachhinein betrachtet sehr schade, denn so verpaßte ich das phanomenale und mit körperkraft verteidigte set von dj bartek, der den erzählungen zufolge innerhalb von 30 minuten den club leerspielte, und sich bis um 6.30 uhr nicht vom mischpult verdrängen ließ. der hat verstanden, worum es geht.

rückreise

am sonntag dann die rückreise nach deutschland. betretene gesichter, schweigen, aber auch stille wut zu beginn der reise verwandelte sich während der diesmal deutlich kürzeren fahrt in ein sehr angenehmes "wir-gefühl", lediglich kollege bartek wurde ein wenig außen vor gelassen, da er sich mal wieder nicht unter kontrolle hatte, und nach dem ende der party auch noch einem gast an die wäsche ging. meinem wissenstand zufolge läuft da eine klage, der ergebnis steht aber wohl noch aus.

fazit

welches fazit kann man nach so einer reise ziehen? nicht alles war negativ - eine sehr schöne insel, eine tolle bucht. dagegen: schlechte (bzw. keine) organisation von klaus b., regen, eine noch ausstehende gage, genervte mitreisende, fehlende hotels, aber vor allem: ja? ihr habt es gemerkt? richtig: KEIN BOOT !!! ein sinnbild für ein einzigartiges wochenende. wir bedauern zutiefst, energie und arbeit in form von unterstützuing in ein projekt gesteckt zu haben, daß durch veschulden des veranstalters zu einem flop wurde.

quelle: alexbau.de

Der Beitrag wurde von trick bearbeitet: 21 Jun 2007, 11:19
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Delegoano   hm, ihr seid alle ziemlich verwoehnt, was monitorb...   21 Jun 2007, 10:47
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trick   ne geschichte die alex bau und mir mal auf nem boo...   21 Jun 2007, 11:16
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