Hurrican Katrina |
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Hurrican Katrina |
3 Sep 2005, 11:42
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#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.083 Mitglied seit: 17-March 03 Wohnort: St. Pölten Mitglieds-Nr.: 1.445 |
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3 Sep 2005, 12:36
Beitrag
#2
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schnuffi Gruppe: tb te@m Beiträge: 10.726 Mitglied seit: 26-June 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 237 |
wahrlich gehts ihm sehr nahe, kein wunder bei dem zustand in seiner haut möcht sicher keiner stecken, danke fürs interview martin!
hier noch ein kleiner auszug aus fr-online auf deutsch ZITAT New Orleans · Bürgermeister Ray Nagin erhob wegen der schleppend anlaufenden Hilfe schwere Vorwürfe gegen Washington. "Die haben keinen blassen Schimmer, was da unten abgeht", sagte Nagin im Rundfunk. Jeder Tag, um den sich die Hilfe verzögere, koste hunderte Menschen das Leben. Das sei die schwerste Krise in der Geschichte der USA. "Ich brauche Unterstützung: Ich brauche Soldaten. Ich brauche 500 Busse." übte scharfe Kritik an der Bush-Regierung. Nagin attackierte Bush: "Blitzschnell haben wir in den USA acht Milliarden Dollar für den Irak bereitgestellt", sagte er. "Nach dem 11. September haben wir den Präsidenten befugt, blitzschnell New York und anderen Städten zu helfen." Doch nun würden die nötigen Ressourcen nicht schnell genug bereitgestellt. "Die Menschen sterben, die Menschen haben ihr Haus und ihren Job verloren. Die Stadt New Orleans wird nie wieder so sein, wie sie einmal war."
Der Sicherheitschef der Südstaatenmetropole, Terry Ebbert, sprach von einer "nationalen Schande". US-Präsident George W. Bush räumte am Freitag vor einem Besuch in der Region ein, die Ergebnisse der Hilfe seien "nicht akzeptabel". "Wir werden die Situation in den Griff bekommen", versicherte er. Umfassende Lebensmittellieferungen seien bereits unterwegs. Der Kongress bewilligte 10,5 Milliarden Dollar (8,5 Milliarden Euro) Soforthilfe. In der Region um New Orleans wird mit tausenden Toten gerechnet. Zehntausende hungernde Menschen warteten auf Hilfe. Leichen verrotteten auf Bürgersteigen, bewaffnete Banden störten die Hilfsbemühungen. Polizeichef Eddie Compass berichtete, neben Raubüberfällen und Schlägereien sei es auch zu Vergewaltigungen gekommen. Gouverneurin Kathleen Blanco erklärte Plünderern und Gewalttätern den Krieg. Am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) wurde die Stadt von mehreren Explosionen erschüttert. Offenbar detonierten in einer Halle gelagerte Chemikalien. Dramatische Zustände herrschten am Superdome, in dem sich rund 30 000 Menschen aufhielten. Am Donnerstagabend kam es zu Ausschreitungen. Im Kongresszentrum der Stadt, in dem mehr als 15 000 Menschen untergebracht worden waren, gingen die Nahrungsmittel aus. Ein Militärhubschrauber mit Hilfsgütern wurde von einer aufgebrachten Menge an der Landung gehindert. Das Flüchtlingslager im Astrodome in Houston ist bereits überfüllt, teilte das Rote Kreuz mit. UN-Generalsekretär Kofi Annan bot Washington Hilfe der Vereinten Nationen an. |
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