 09.06.2004 Shitkatapult Labelnight Vol. 2, Workstation, Innsbruck |
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Kalendereintrag
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Datum des Ereignisses: 9. 6. 2004 (Einmaliges Ereignis) |
| Shitkatapult Labelnight 2 | |
| LineUP |
Live: Apparat (Shitkatapult/Bpitch Ctrl/Berlin) Fenin (Shitkatapult/Berlin) DJ: D Meteo (METEOSOUND/~SCAPE /BERLIN) Local support: John E. Flash (Atomic Robo Kids) |
| Specials/Infos | - Bier 2,20 |
| Entry | k. A. |
| Styles | Minimal Techno, Electro |
| Location |
Workstation Dreiheiligenstraße 9 6020 Innsbruck |
| Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
| Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
| Flyer |
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| sonstiges |
Nach dem Bierbeben beim ersten Teil sind bei der zweiten Ausgabe der Shitkatapult Label Nights gleich zwei Live-Acts am Start: Mit Apparat konnte die halbe Chefetage des Labels mit dem merkwürdigsten Namen der minimalen Technowelten gewonnen werden. Fenin wird seine dahinfloatende Lässigkeit mit den Grooves zu spielen demonstrieren und dubbigere Klänge einschlagen. Stilgerecht abgerundet wird die Nacht von Meteosound-Label-Boss D Meteo. T.Raumschmieres Kotschleuder-Label mit der geballten Portion Heftigkeit, dessen Nullnummer (Strike 00) noch eine Rockplatte war, hat sich prächtig entwickelt. Während der Berliner Jahre ist man mittlerweile auch erwachsen geworden. In der Führungsriege haftet neben ihm seit geraumer Zeit auch Sascha Ring aka Apparat für Qualität). Das musikalische Spektrum variiert zwischen Knattertechno und eigenwilligem, laptopischem Reduktionsklick-Spast, das bei Shitkatapult auch gerne ein bisschen darker ausfallen darf oder eben zackig wie bei Apparat. (De:Bug) APPARAT Im Auftrag der hallenden Fläche und des klickernden Drummusters unterwegs, erschließt uns Apparatschik Sascha Ring sein Universum aus knispelndem Non-Analog-Elektro, leichtfüßigem Glückskick und umschwirrendem Sehnsuchtsweb. (De:Bug) FENIN Wann gibt es schon mal so eine perfekte Art Dubmusik die weit weniger technoid ist als das was normalerweise unter Dubtechno läuft, aber dennoch mindestens genau so slammend bleibt? Eigentlich immer nur wenn Fenin eine Platte macht. Fenin rollt kickende eingleisige, immer sehr gut funktionierende Dubtracks zwischen Floor-Dominanz und swingendem Afterhour-Swing. (De:Bug) D METEO Ja, wir sprechen von Dub. Und wir meinen nicht den minimalen Dubhouser vom Spree-Rhein oder den wursthaarbehangenen Eurohippie mit verkifftem Echtheitszertifikat in Grün-gelb-rot, sondern D Meteo. Daniel Meteo (auch Betreiber des Labels Meteosound und umtriebiger Clubveranstalter des guten Geschmacks) umkurvt elektronisch-technoid bis HipHop-lastig alle Genreklischeefallen. (De:Bug) Shitkatapult kv aut.ark online |
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 26 May 2004, 10:37
Beitrag
#1
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Hardcoreposter  Gruppe: tb-Support Beiträge: 3.382 Mitglied seit: 13-October 03 Mitglieds-Nr.: 2.496  |
pahh da wär i gern (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)
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Antworten
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31 May 2004, 22:01
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 111 Mitglied seit: 5-April 04 Mitglieds-Nr.: 3.421 |
Mein sehr geehrter tisco_over, bevor du noch weiter verbreitest, am Bierbeben Abend wäre etwas nicht in Ordnung gewesen, weil beim 'Konzert (???!!!)' nicht soviele Schlagzeuger und Gitarristen auf der Bühne gewesen sind, wie sonst bei unseren Dj- Abenden (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) , möchte ich dich doch bitten, dich etwas mehr mit den durch neue Technologien (mp3 -vidcam/laptop usw.) entstandenen Präsentationsformen elektronischer Musik auseinanderzusetzen. Der Bierbeben Abend war kein Konzert (sonst hätt ichs mit dem Chris auch nicht im Alien Explorer veranstaltet), sondern eine Medienkunstperformance (Visuals vom Künstlerkollektiv aus dem Shitkatapult Umfeld) in die Electro Pop eingebunden wurde. Ausserdem: Die 'Band' (besser: das Songwriter/Playerkollektiv) besteht zu einer Hälfte aus Mitgliedern der Band Tocotronic mit Gästen von Stella u.a. . Ein Konzert mit denen auf der Workstationbühne hätte wohl 50e aufwärts gekostet. Ich bin sehr froh, dass neue Technologien Präsentationsformen ermöglichen, die das traditionelle DJ vs. Bandschema sprengen. Schreiberkollektive mit Bühnenperformern wird man in Zukunft sicher noch öfter sehen. Falls bei dir irgendwelche Erwartungshaltungen nicht befriedigt wurden, tuts mir leid, auf dem Flyer war eigentlich ziemlich genau beschrieben, was abgeht. PS: Verpass mit ja nicht den Apparat!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif) Ich hoff, dir gefällst wenigstens sonst bei uns in der Workstation.
lg, stefan |
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