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> Umfrage für Digital DJs, Kauft ihr die Musik die ihr auflegt?
Kauft ihr die Musik die ihr auflegt?
Kauft ihr die Musik die ihr auflegt?
Ja, Immer! [ 57 ] ** [64.04%]
Nein, ich lade alles illegal runter! [ 13 ] ** [14.61%]
Zum Teil [ 19 ] ** [21.35%]
Abstimmungen insgesamt: 89
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Phatline
Beitrag 2 Jan 2009, 00:37
Beitrag #41


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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tecxx
Beitrag 2 Jan 2009, 02:50
Beitrag #42


rave on!
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QUOTE(aira_force @ 4 Dec 2008, 00:48 ) *
leute der tecxx legt selber mit traktor auf ;-)


danke für die klarstellung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Der Beitrag wurde von tecxx bearbeitet: 2 Jan 2009, 03:10
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DjScirox
Beitrag 3 Mar 2009, 16:37
Beitrag #43


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geklaut wurden bei mir bis jetzt auch so einige scheiben schon! ich hasse die sch.....kinder die das gemacht haben! sonst ich kauf alles was ich bekommen kann ganz selten lad ich mal nen track runter, und zum vorabhören auch manchmal wenn ichs im plattenladen meines vertrauens nicht find und im online store nicht gescheit anhören kann weil ja nur ne minute zum anhören is!
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antidote
Beitrag 4 Mar 2009, 22:20
Beitrag #44


stiangglanderstenz
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ZITAT(caTekk @ 4 Dec 2008, 17:57 ) *
Also ich hab´s schon getestet. Hab mir von meiner Freundin abwechselnd das originale Master File und die Mp3 für den Verkauf vorspielen lassen. Und ich hab´s immer erkannt, weil die Höhen beim mp3 unangenehm verzerrt sind.


Leider fahren auch heute noch viele MP3-Encoder aus mir unverständlichen Gründen einen Tiefpassfilter drüber in den Standardeinstellungen.
Vielleicht liegts daran?

Interessant wäre ob Du die allgemein anerkannte Transparenz von AAC und Musepack ab ~170kps hören würdest. Schon versucht?
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fakeschlange
Beitrag 4 Mar 2009, 23:27
Beitrag #45


Hardcoreposter
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falls ich die umfrage und die motivation dahinter richtig verstanden habe, dann finde ich sie ehrlich gesagt etwas einseitig.

ich denke dass law & order in der clubszene generell nicht besonders groß geschrieben werden. genauso gut könnte man fragen:

- schreibt ihr für jeden gig honorarnoten und versteuert ihr eure gagen gesetzesgemäß?
- meldet ihr eure veranstaltungen an und wenn ja mit den tatsächlichen besucherzahlen?
- kauft ihr die software und plugins, mit der ihr produziert, selbst?
- cleart ihr jedes einzelne sample, das ihr verwendet, auch wenn es nur eine kick oder eine snare ist?
- klärt ihr für mixes, die ihr zum download bereitstellt, die genehmigung der einzelnen labels? zahlt ihr dafür gebühren an akm, lsg und austromechana?
- sind die partyfotos, die ihr auf relevanten websites oder myspace posted, mit dem medienrecht konform?

das österreichische gesetz wird in der partyszene sogar manchmal zum öffentlichen feindbild, beispielsweise im zusammenhang mit sperrstundenregelungen, der drogenpolitik oder sicherheitsbestimmungen.

damit möchte ich nun nicht meinen, dass jedes geschriebene gesetz sinnvoll ist und mit voller härte exekutiert werden muss. wenn, dann eher das gegenteil, wobei es ohne gesetze nicht geht. wichtig ist in dem diskurs meiner meinung nach allerdings, mal zu reflektieren, wie man selbst mit rechten umgeht, die man einfordert.

denkt zurück an die ersten großen technowellen, sagen wir mal ende der 80er oder anfang der 90er jahre. von einer neuen raving society war da oft die rede, die mit einer komplett neuen weltordnung die macht übernimmt. frisst die revolution jetzt möglicherweise seine eigenen kinder?

mehr demnächst, mein backofengemüse ist jetzt fertig (IMG:style_emoticons/default/wub.gif)

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caTekk
Beitrag 5 Mar 2009, 00:30
Beitrag #46


Flex Schallplatten
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Naja, ich seh das jetzt nicht unbedingt von der behördlichen Seite von wegen Gesetze brechen usw. Für´s runterladen von Musik alleine macht man sich meines Wissens nach an auch nicht wirklich strafbar, wenn man diese verkauft oder auflegt allerdings schon. Ich seh das dann aber eher unter dem Aspekt, dass die Musikindustrie halt nur funktioniert wenn die Konsumenten kaufen (wurscht ob Vinyl oder Mp3). Mag sein, dass der Musikmarkt der Zukunft im Internet liegt, mit dem Gedanken den die Netlabels verfolgen ... Music for free, Geld verdienen die Künstler eh mit den Gigs. Die Frage ist ob die Qualität nicht darunter leiden würde, mehr als sie es eh schon tut.

Und gute Arbeit gehört doch wohl bezahlt, oder? Sei es die des Künstlers oder die des Labelbetreibers. An der Musikindustrie hängen auch verdammt viele Arbeitsplätze.

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 5 Mar 2009, 00:35
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Derrick S
Beitrag 5 Mar 2009, 09:20
Beitrag #47


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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also so schlecht kanns mit Mp3 verkäufen auch nicht gehn, alleine Apple hat mit iTunes und dem iPod Hype dafür gesorgt das die Umsätze enorm gestiegen sind im vorigen Jahr:

ZITAT
Wie erwartet war 2008 ein gutes Jahr für Musikanbieter im Web. Der Bitkom meldet erneut Rekordumsatz und einen Anstieg der MP3-Downloads von 34 Prozent.

Letztes Jahr wurden in Deutschland einzelne Songs und Alben im Wert von rund 80 Millionen Euro aus dem Internet geladen. Dies meldet der Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Damit wurde rund 34 Prozent mehr Bezahl-Musik heruntergeladen als noch 2007.

(IMG:http://media.bestofmicro.com/Bitkom-Musikdownloads-2008,G-6-180726-1.png) (IMG:http://img.presence-pc.com/design/loupe.gif) Bitkom-Grafik zu Musik-Downloads 2008»Der Markt für Musik-Downloads hat die Erwartungen trotz Wirtschaftskrise übertroffen«, erklärt Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Schon Mitte 2008 rechnete media control GfK ein Rekordhoch für Musikdownloads vor (siehe »Enorme Zunahme legaler Musikdownloads«).

Insgesamt sind 2008 40 Millionen Lieder und Alben im Internet gekauft worden, 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Kundenstruktur gleicht in etwa der von 2007: Bei 62 Prozent der MP3-Kunden handelt es sich um Männer, mit 38 Prozent stieg der Anteil der Frauen um immerhin 2 Prozent. Im Schnitt kommt ein Songs aus dem Web auf 1,10 Euro.

Die Aussichten für dieses Jahr sind gut: »Wir rechnen auch 2009 mit einem vergleichsweise starken Wachstum. Immer mehr Menschen wollen ihre Wunschmusik bequem am PC

http://www.tomshardware.com/de/MP3-Downloa...ews-242414.html



grundsätzlich kann ich nur sagen: support the artist music you like!

Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 5 Mar 2009, 09:21
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O-Ton
Beitrag 5 Mar 2009, 10:45
Beitrag #48


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QUOTE(Derrick S @ 5 Mar 2009, 09:20 ) *
also so schlecht kanns mit Mp3 verkäufen auch nicht gehn, alleine Apple hat mit iTunes und dem iPod Hype dafür gesorgt das die Umsätze enorm gestiegen sind im vorigen Jahr:


die grafik gilt aber nur für deutschland. weltweit sind die digitalen downloads von 15% im letzten jahr auf 20% gestiegen; siehe ifpi report 2009. hab ich eh schon irgendwo anders gepostet...

laut der ifpi studie werden nach wie vor ca. 95% illegal runtergeladen.

ich bin der meinung, dass auch in naher zukunft der vetrieb nicht nur rein digital ablaufen wird. die bedeutung von musik auf tonträgern nimmt aber rasant ab, ob der klassische tonträger susbstituiert wird ist aber äußerst fraglich. wenn, dann wird das noch einige jahre dauern. die platte hat auch neben der cd koexistiert, wobei die cdda der platte den rang abgelaufen hat. aber völlig verschwunden ist sie nicht, auch wenn sie mittlerweile nur noch nischenmärkte bedient.


QUOTE
grundsätzlich kann ich nur sagen: support the artist music you like!


bin total deiner meinung (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)

Der Beitrag wurde von O-Ton bearbeitet: 5 Mar 2009, 10:47
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Dames Jean
Beitrag 5 Mar 2009, 11:20
Beitrag #49


Hansl
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Für mich persönlich gewinnt die Vinyl (wieder) immer mehr an Bedeutung, obwohl ich auch ein komplett digitales Setup mit Traktor Scratch habe.

Kaufe wieder viel mehr Vinyl ein, einerseits um Vinyl im allgemeinen wieder mehr zu supporten und andererseits weil Mp3s halt irgendwie trotzdem "nur" Dateien auf der Festplatte sind. Komplett ohne Plattenspieler aufzulegen wär mir sowieso zu nerdig, da ist dann nicht mehr viel übrig vom klassischen "Disc Jockey".

Die Mischung aus digital und analog machts aus. Nur digital oder nur analog wär auch nix für mich - bei beiden Varianten würde mir etwas fehlen.

Der Beitrag wurde von damesjean bearbeitet: 5 Mar 2009, 11:23
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eigengrau
Beitrag 5 Mar 2009, 11:31
Beitrag #50


BMFH
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QUOTE(O-Ton @ 5 Mar 2009, 10:45 ) *
laut der ifpi


Der IFPI würd ich gar nichts glauben. Wenn die eine Studie machen wissen sie schon vorher was rauskommen wird und wunder sich dann, dass es tatsächlich so ist. Und wie es scheint hat man die Mär der Raubkopierer auch schon ins Geschäftsmodel eingebunden ("uns gehts so schlecht, die sind so gemein, kaufts doch bitte was von uns").

Wenn man sich anschaut was die heute so machen, sieht man, dass sie den Markt noch immer nicht verstanden haben:
QUOTE
"Während digitale Musikfiles primär unterwegs genutzt werden, also beim Joggen, auf Reisen oder auf den täglichen Wegen zur Arbeit, ist die CD das Medium für Zuhause, für das bewusste Musikhören"


Mal ganz abgesehen davon, dass eine CD Wert- und Zeitdiskret ist und damit digital, soll man zuhause wieder stündlich mit Scheiben jonglieren als wie unterwegs einen Knopf zu drücken, obwohl die Qualität die gleiche ist?
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fakeschlange
Beitrag 5 Mar 2009, 11:45
Beitrag #51


Hardcoreposter
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QUOTE(eigengrau @ 5 Mar 2009, 11:31 ) *
Der IFPI würd ich gar nichts glauben. Wenn die eine Studie machen wissen sie schon vorher was rauskommen wird und wunder sich dann, dass es tatsächlich so ist. Und wie es scheint hat man die Mär der Raubkopierer auch schon ins Geschäftsmodel eingebunden ("uns gehts so schlecht, die sind so gemein, kaufts doch bitte was von uns").


in dem zusammenhang ganz amüsant: http://derstandard.at/?url=/?id=1234508570717
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Derrick S
Beitrag 5 Mar 2009, 11:48
Beitrag #52


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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klar wird viel runter geladen auch, nur muss man hier auch schaun was genau wird gesaugt und von welcher gruppe von leuten wird das konsumiert

nerds die zich tausend mp3´s auf ihre festplatte ziehen, hören warsch. nicht mal einen bruchteil davon und sind grundsätzlich gegen das system und kaufen daher auch nix

der casual consumer ist durchaus nicht abgeneigt sich die aktuellen hits auf iTunes zu k aufen. Welche die er nicht für wert befindet sie zu kaufen da er nicht der große fan ist aber dennoch einen ohrwurm durch ö3 und co hat, oder irgendwelche hits aus den 80iger 90iger usw. besorgt er sich halt über Torrent und Co.

Die Teens welche einen lässigen ipod Nano oder Toch ihr eigen nennen sind auch durchaus nicht abgeneigt und kaufen ihre Hits auch über iTunes und Yamba fürs Handy


Dann gibt es noch die Fangemeinde, DJ´s und andere Leute die Ahnung von Musik haben, die Ihren Act auch unterstützen und die Musik kaufen, verstärkt auch über Mp3 Stores.
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nutrasweet
Beitrag 5 Mar 2009, 11:55
Beitrag #53


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QUOTE(fjo @ 5 Mar 2009, 11:45 ) *
in dem zusammenhang ganz amüsant: http://derstandard.at/?url=/?id=1234508570717


Ich finde die Namen der Gruppen super. RAND und FACT zusammen Randfact

Terrorismus ist schon was praktisches. Nicht gerade präzise definiert um viel Platz für jedliche Interpretation zu lassen, ist er der Buhmann, den man immer dann aus dem Schrank holt, wenn man selber nicht mehr weiter weiß.
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O-Ton
Beitrag 5 Mar 2009, 13:36
Beitrag #54


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QUOTE(eigengrau @ 5 Mar 2009, 11:31 ) *
Der IFPI würd ich gar nichts glauben. Wenn die eine Studie machen wissen sie schon vorher was rauskommen wird und wunder sich dann, dass es tatsächlich so ist. Und wie es scheint hat man die Mär der Raubkopierer auch schon ins Geschäftsmodel eingebunden ("uns gehts so schlecht, die sind so gemein, kaufts doch bitte was von uns").


naja, gar nichts glauben ist vielleicht auch a bisserl einseitig...
und klar sind die raubkopierer eingebunden weil sie erheblichen einfluss auf das geschäftsfeld haben in denen die traditionellen tonträgerunternehmen operieren.
ich würd mich auch beklagen, wenn mein unternehmen unter illegalen methoden zu leiden hätte. wenn du in den h&m reinspazierst und dir ne hose mitnimmst ohne sie zu bezahlen, wirst du die vom gesetz vorgeschriebene konsequenz zu spüren bekommen. da wird niemand sagen, ach ich habts die zeichen der zeit verabsäumt.

Das raubkopierer primär für den einbruch der erlösquelle tonträger verantwortlich sind ist natürlich zu einfach!

QUOTE(eigengrau)
Wenn man sich anschaut was die heute so machen, sieht man, dass sie den Markt noch immer nicht verstanden haben:


das stimmt so überhaupt nicht. viele verschiedene geschäftsmodelle werden mittlerweile von der traditionellen tonträgerindustrie herangezogen. Schau dir die Universal Music Group an, die übrigens mittlerweile ein teil des medienunternehmens Vivendi ist. schau dir an wo die schon überall tätig sind und mit welchen anderen unternehmen koopieriert wird. da findest vom klingelton über das aboservice bishin zur kooperationen mit myspace alles. die reagieren mittlerweile schon, aber da liegt halt auch das problem. Es wird reagiert statt agiert.

Der Beitrag wurde von O-Ton bearbeitet: 5 Mar 2009, 13:40
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