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> 7.5.2008 Vive le Deep, Sass, Wien
Kalendereintrag

Vive le Deep (öffentliches Ereignis)

Datum des Ereignisses: 7. 5. 2008 (Einmaliges Ereignis)
Vive le Deep
LineUP Maik Loewen (Poker Flat, Trapez, Karmarouge - Cologe)
Pimp Deep (aka Amcis & Franz "Jazzin" Otto)
Specials/Infos
Entry
Styles Deep House
Location Sass
Karlsplatz 1
1010 Wien
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deepa
Beitrag 7 May 2008, 09:16
Beitrag #1


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ooooh oooooh... trapez!

aber leider, heut kann ich nicht (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
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Phylx
Beitrag 7 May 2008, 11:22
Beitrag #2


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QUOTE(deepa @ 7 May 2008, 10:16 ) *
ooooh oooooh... trapez!

aber leider, heut kann ich nicht (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)


tschopperl.

(IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif)

Der Beitrag wurde von Phylx bearbeitet: 7 May 2008, 11:23
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aira_force
Beitrag 7 May 2008, 12:29
Beitrag #3


the idiots have taken over
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madame hat wichtiges vor (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

müssts halt mit mir vorlieb nehmen, hoff das is auch genehm (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Phylx
Beitrag 7 May 2008, 13:43
Beitrag #4


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QUOTE(Luniq 9 @ 7 May 2008, 13:29 ) *
müssts halt mit mir vorlieb nehmen, hoff das is auch genehm (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


mehr als das mein lieber (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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aira_force
Beitrag 7 May 2008, 13:45
Beitrag #5


the idiots have taken over
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puh, na dann bin ich erleichtert (IMG:style_emoticons/default/hehe.gif)
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fakeschlange
Beitrag 7 May 2008, 16:00
Beitrag #6


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Biographie Maik Loewen:

Maik Loewen: ein frischer Kölner Elektronikproduzent und DJ, dessen beste Jahre soeben beginnen. Ich sag´s wie´s ist! Woher ich das weiß? Nun, ich hab ihn im Auge gehabt…

Anfang des neuen Jahrtausends gab es in Köln eine legendär erfolglose Veranstaltung, die in vielerlei Hinsicht aber alles andere als folgenlos bleiben sollte. Mit „Tristesse Royal“ war diese Party sehr passend getauft worden, denn zu den insgesamt vielleicht sieben Sonntagabenden im Keller des bekannten Lokals „Hallmackenreuther“ am Brüsseler Platz im Belgischen Viertel – dem Epizentrum der weltberühmten Kölner Elektronik – kamen selten mehr als sieben Gäste. Einer davon war meistens ich, denn ich war Nachbar, kam Sonntag abends oft gerade von irgendeinem wilden Gig zurück und hatte noch Lust auf ein kleines bisschen Geselligkeit. Dass nie viel los war fand ich goldrichtig, umso besser konnte man mit den fitten Jungs plaudern, die die Session da unten aufgezogen hatten: die Karmarouge-Gang um den frühen Gabriel Ananda nämlich - und einer davon war der junge Maik Loewen, eben frisch aus Düsseldorf dem Kölner Sirenenruf gefolgt.

Dort an der School of Audio Engeneering eingeschrieben, hatten er und Ananda sich kennen gelernt und angefreundet. Eine erste Solomaxi Loewens auf „Tonsport“ war eine der vielen erquicklichen Folgen dieser Verbindung. Masteringjobs für Riley Reinholds Label „Trapez“ schlossen sich an, und dann noch eine Maxi sowie ein Remix, ebenfalls für „Trapez“. Es war 2003 und Maik Loewens Name begann sich zu etablieren.

Ein weiterer Stammgast der kurzlebigen, aber für die Musikgeschichte dennoch wichtigen elektronischen Sonntags-Session hatte die nächste Aufgabe für den tatendurstigen Toningenieur. Der berühmte Maler und Musiker Walter Dahn, ebenfalls wohnhaft in der Nachbarschaft, genoss seinesfalls den Vibe der hier oft exklusiv dargebotenen elektronischen Entwürfe und die Attitüde ihrer Macher und gab bei Maik nicht nur einen Remix in Auftrag - sondern auch gleich noch das Mastering und andere Maßnahmen für sein Album „Honig und Dreck“.

Nach einer weiteren, bemerkenswerten Maxi für Karmarouge erforschte der sympathische Klangtüftler dann andere relevante Lebensaspekte, die seinen musikalischen Output allerdings vorübergehend bremsten… Doch zum Glück ist er seit 2006 wieder hochkonzentriert am filtern und faden, komprimieren und komponieren. Wer hätte das damals geahnt…

…als er sich in seinem Düsseldorfer Jugendzimmer vom Klavier über Gitarre und Schlagzeug schließlich bis zum Synthsizer durchgearbeitet hatte: „Das Schlagzeug hab ich dann gegen eine 303 und einen Roland XP getauscht“, so Loewen, für den Musik schon früh zentrale Bedeutung hatte, „zuerst natürlich HipHop.“ Über einen Animationsjob für ein Video des Projekts Hardfloor kam er in Kontakt mit dem Technobazillus. Das Clubgeschehen der mittleren 90er Jahre bot eine Menge Möglichkeiten für frisch Infizierte, und so bewegte er sich einerseits auf das Abitur zu mit der Berufsperspektive Medienwirt, andererseits durch die Post-Rave-Welt der Steve Masons und Sven Väths, des Tribehouse und des Ego Clubs. An Erfahrungen und Synthesizern reicher, packte Loewen schließlich seine Siebensachen und zog nach Köln, um sich in der Kunst der Tonmischung zu perfektionieren…

Womit wir wieder am Anfang wären, an seinem neuen Anfang. Mit zwei Maxis, einer auf „Karmarouge“ und einer auf „Poker Flat“, hat er sich 2008 wieder mit viel Elan ins aktuelle Spielgeschehen eingemischt und er ist hier, um zu bleiben. Mit seinen housigen, ausgewogenen Post-Minimal-Produktionen und DJ-Sets gehört er zur ersten Reihe der Next-Generation-Trackingenieure: warmherzige und freundliche Sounds, aber im entscheidenden Moment intensiv, entschlossen und zupackend. Musik für die besseren Clubs, Musik, zu der wir noch lange tanzen werden…

[I](von Hans Nieswandt)[/i]




Diskographie Maik Loewen:




RELEASES

Maik Loewen – Backcountry Camping (Karmarouge 32) – 2008

Maik Loewen – Even if you sleep ep (Poker Flat White 03) – 2008

Maik Loewen – Mezcal ep (Karmarouge 06) – 2004

Maik Loewen – Ein Jahr ein Monat (Trapez 37) – 2004

Maik Loewen – Arnika ep (Tonsport 11) – 2002







REMIXES



Maik Loewen – Jorge Gebauhr “Are you talking to me” RMX (Trapez 45) – 2004

Maik Loewen – Walter Dahn “Honig und Dreck” Frenchpopschnecke (Farbe1 02) – 2005







APPEARS ON



Poker Flat Vol. 6, Dead Man´s Hand – (Poker Flat Recordings) – 2008

Traumschwiegersöhne – Monks (Karmarouge 30) – 2007

Ton Sur Ton – Maguey (Karmarouge Digital) – 2006

Deepmix 2.0 – Ein Jahr Ein Monat (Deep Mix Moscow Radio) – 2004
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Phylx
Beitrag 7 May 2008, 19:01
Beitrag #7


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T minus 2 stunden - des wird wieder mal a fescht... (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
amaretto-sour ich kooooooommeeeeee (IMG:style_emoticons/default/baeh.gif)
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fakeschlange
Beitrag 12 May 2008, 17:24
Beitrag #8


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irgendwie sind da meine beiden cd-taschen abhanden gekommen, haben in der früh alles durchsucht aber nix gefunden.

die erfolgschancen sind wahrscheinlich denkbar gering, aber hat irgendwer eine idee was mit denen passiert sein könnte? sind zwei camouflage-gemusterte udg-bags, mit ein paar exclusives die ich noch nicht als mp3 gesichert hatte (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)
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