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> 9.2.2008 Ambasada Gavioli Grand Opening Of Season 2008, Ambasada Gavioli, Izola
Kalendereintrag

Ambasada Gavioli Grand Opening Of Season 2008 (öffentliches Ereignis)

Datum des Ereignisses: 9. 2. 2008 (Einmaliges Ereignis)
Ambasada Gavioli Grand Opening Of Season 2008
LineUP Dancelounge
MARTIN SOLVEIG - www.myspace.com/martinsolveig
CASSIUS feat. ZDAR - www.myspace.com/cassius15again
EMANUEL TREND - Reel house records
MC ALEX DONATI

Mezanine
TRASH UK - www.djtrashuk.com
MAX MILLAN - www.maxmillan.com
SIMON ADAMS - www.myspace.com/crazycollegets
PAUL SMALL - www.myspace.com/paulsmalldj
MC GABRIGO - www.gabrigo.com
Specials/Infos
Entry do 24:00 - 18EUR po 24:00 - 23EUR
Styles
Location Ambasada Gavioli
Industrijska cesta 10
6310 Izola
Distance um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben
Routenplaner Größere Kartenansicht/Routenplaner
Flyer
sonstiges Martin Solveig



2007 has been a harsh but yet delightful djing year for Martin Solveig. It has allowed him to enter the TOP 100 dj mag (76) for the first time and comforted his rank among the top international deejays. He’s now buried in his studio preparing what’s next and delivers a preview with the smashing “C’est la vie”. Prince and Jackson influences are no surprise from the producer of “Rocking Music” but you’ll also feel something fresh and original about this track. It sounds like the beginning of a new cycle. The original club mix is an electro funk track peppered with alternative flavours while the “Fedde vs Martin” version worked in collaboration with Fedde Legrand takes us in the middle of the club battle field. The remix package will be upgraded in the coming weeks by John Dahlbäck, and with a more indie feel by “Goose” and by “The Bloody Beetroots”. After that if you’re still sceptical, well… “C’est la vie”.

Cassius feat. Zdar



Hinter dem Cassius Clay der Pariser Filterhouse Szene verbergen sich Philippe Zdar, der eigentlich Cerboneschi zum Nachnamen hat, und Hubert Blanc-Francart. Hubert alias Boombass, in einem Pariser Vorort aufgewachsen ist der Sohn eines erfolgreichen Musikproduzenten, der auch ein Studio besitzt. Naheliegend, das Hubert in die Fußstapfen des Vaters treten möchte. Doch erste Gehversuche in Sachen Musik überzeugen ihn nicht – von ihm selbst als Schrott bezeichnet – so darf Hubert zunächst erst mal den Teaboy des Studios mimen.

Philippe dagegen verbringt seine Jugend in den französischen Alpen. Wie der Vater lernt er das Handwerk eines Toningenieurs. Beide Garcons verbindet eine große Leidenschaft: Hip Hop. Schon als Jugendliche kennt ihre Begeisterung keine Grenzen, obwohl Philippe in dieser Zeit auch zu Heavy Metal nicht wirklich Nein sagen kann. Philippe und Hubert lernen sich 1988 kennen. Hubert, mittlerweile selbst Produzent und für MC Solaar tätig, engagiert 1991 Philippe als Studioingenieur. In der Folge produziert das Duo drei erfolgreiche Platten für den Rapper.

Unter dem Pseudonym La Funk Mob kredenzen Boombass und Zdar ihre Version von Trip Hop und veröffentlichen auf Mo'Wax verschiedene Platten, wie 1994 die "Ravers Suck Our Sound EP". Philippe, im Gegensatz zu seinem Partner seit 1992 auf einem Rave vom Techno- beziehungsweise Housefieber angesteckt, startet gemeinsam mit Etienne de Crécy Motorbass. Deren LP "Pansoul" 1996 erscheint, kann aber mangels Album Promotion seitens der Plattenfirma nicht so richtig vom Hype um French House profitieren.

Mittlerweile mit einem eigenen Label namens Cassius ausgestattet, bringt das Duo Zdar und Boombass alias "L'Homme qui valait trois milliards" die Single "Foxxy Lady" heraus: ihr erster gemeinsamer Housetrack. In der Folgezeit kommen Cassius bei Virgin unter, die 1999 das Debüt-Album "1999" veröffentlichen. Einem schönen Potpourri aus Filterhouse, G-Funk sowie R'n'B. Sie haben Live-Auftritte im New Yorker Guggenheim Museum und beim Musikfestival Borealis und legen im Pariser Club Respect auf. Drei Jahre später folgt "Au Rêve" das neben anderen Gästen auch einen, wie man munkelt, 50.000 Dollar schweren Auftritt von Ghostface Killah zu bieten hat.
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