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Datum des Ereignisses: 13. 10. 2005 endet 31-May 06 (Wiederkehrendes Ereignis) |
Afterworx.com | |
LineUP | Dj Vladi & Dj Klaus |
Specials/Infos |
- free entry for girls & boys bis 22:00 uhr - alle coctails von 20:00 - 22:00 uhr € 5 - start 20 uhr |
Entry | € 10,- |
Styles | House, Hits |
Location |
Moulin Rouge Walfischgasse 11 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Nachdem das Afterworx.com am 6.Oktober die Herbst-/Wintersaison mit einer bombastischen Party eröffnet hat, wird ab sofort das neu renovierte Moulin Rouge das Afterworx.com beheimaten. Somit verwandelt sich die rote Mühle jeden Donnerstag in den Hotspot der Woche! Wer den Arbeitsstress hinter sich lassen möchte und seinen Feierabend bei guter Musik in einer coolen Location genießen will, weiß wo er dies nun tun kann, denn beim Afterworx.com wird jeden Donnertag bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, getanzt und geflirtet was das Zeug hält. Leckere Cocktails, coole House Musik und groovige Hits lassen den Abend zu einem idealen Warm-Up fürs Wochenende werden. Man kann sich wie schon im Sommer auf viele Specials freuen! Außerdem gibt’s ab Oktober alle Cocktails zwischen 20:00-22:00 um nur €5 und sowohl Ladies, als auch Jungs genießen von 20:00-22:00 gratis Eintritt! |
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Datum des Ereignisses: 9. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
PLAY.FM Sternstunden | |
LineUP |
Franz J Otto (PLAY.FM) Jonatore (DEEPHOUSEMAFIA) |
Specials/Infos |
Kein Eintritt Fabelhafte Musik Ambivalente Gäste |
Entry | € 0,- |
Styles | Deep House, Dub, Trip Hop, Funk |
Location |
Café Leopold Museumsplatz 1 1070 Wien |
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Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
PLAY.FM STERNSTUNDEN Kickoff night: Donnerstag 9.2.2006 mit FRANZ J OTTO / play.fm JONATORE / deephousemafia Ein Donnerstag im Monat Stundenlagen Kaffeekränzchen-Diskussionen, erhitzte Gemüter und bedachte Mienen gingen diesem Ereignis voraus - aber nun ist es vollbracht: Einmal im Monat wird von nun an PLAY.FM, Österreichs aktivstes und vielfältigstes Webradio, eine Nacht lang rare Triphop-Beats, Funk, Nujazz und heimischen Dub-Sounds unter dem Titel PLAY.FM Sternstunden präsentieren – und zelebrieren. PLAY.FM & Café Leopold Nicht nur die geografische Nähe verbindet PLAY.FM mit dem Café Leopold. So war das Café Leopold einer der ersten Veranstalter Wiens, der sich 2004 sofort bereit erklärte, mit dem eben gegründeten PLAY.FM zusammen zu arbeiteten – eine sehr erfolgreiche Symbiose, die sich an der Vielzahl der aus dem Cafe Leopold stammenden Mitschnitte auf www.PLAY.FM ablesen lässt. Dabei wurden viele Schnittstellen zwischen dem beliebtesten realen Treffpunkt von Freunden der ‚Down – Beats’, und dem beliebtesten virtuellen Treffpunkt ebendieser, ersichtlich. Der beste Grund für PLAY.FM, sich mit seinem genreübergreifenden DJ – Kollektiv im Café Leopold zu präsentieren. Für die fabelhafte Abendgestaltung verantwortlich werden sein: Die PLAY.FM – Protagonisten: Franz J Otto, Silent Wolf Operator404 und Lukas Zinnagl Eine noch geheime und illustre Reihe an Gäste wird sich nicht lumpen lassen und die PLAY.FM-Crew mit ihrer Interpretation von fabelhaften Sounds unterstützen. Fabelhaften PLAY.FM Sternstunden im Cafe Leopold steht somit nichts mehr im Wege. Freier Eintritt. Fabelhafte Musik. Fabelhafte Menschen. |
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Datum des Ereignisses: 9. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Black Dub Live | |
LineUP |
LIVE: Black Dub / Selected Headz Jacobs Salty And Bamboozling Ladder / Vitamine Source DJs: Zanshin / Depart, Selected Headz Foxxxy / Selected Headz Live Visuals by Launisch www.launisch.at |
Specials/Infos | |
Entry | € 5,- |
Styles | Live Dubbing, Jazz, Funk, Electronics |
Location |
Ost Klub Schwarzenbergplatz 10 1040 Wien |
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Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
-------------------------- Black Dub Dub-Elektronik mit Jazzigem Einschlag, Dub-Mischpult Technik und Samples als inter-agierende, teilweise sogar formende Elemente weben mit dem Akustischen Teil der Besetzung eine Soundleinwand, auf die Jazz-Melodie Fragmente, dissonante Bläsersätze, bluesige Gitarren und verfremdete Stimmen projeziert werden, das Ganze in einen massierenden, treibenden Dub-Puls getaucht. Drums/Gitarre/Alt Sax/Melodica/Trompete/E- & Kontrabass/Vocals/Samples/Live Dubbing -------------------------- |
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Datum des Ereignisses: 9. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
TechnoPassion: Lost Thursday | |
LineUP |
George le Nagelaux (TechnoPassion Records) Kadi (rotations.at) |
Specials/Infos |
-Start: 21:00 -www.technopassion.at -www.luftbad.at |
Entry | Freier Eintritt |
Styles | Techno, Techhouse |
Location |
Luftbad Luftbadgasse 17 1060 Wien |
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Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
TechnoPassion Productions proudly presents: The Lost Thursday! Wer kennt das Problem nicht: Die Feierlaune ist unermesslich hoch, doch die Zeit bis zum erlösenden Wochenende noch eine Ewigkeit. Kaum auszuhalten, eine wahre Qual, wie soll man den zähen Fluss der Zeit nur beschleunigen, denn was Wartezeiten auf gute Partys angeht gilt leider nicht das Wort von Horaz: Tempus fugit. Aber nun wurde endlich Abhilfe geschaffen! Carpe noctem heißt das Motto wenn TechnoPassion zur donnerstäglichen Technosause ins Luftbad lädt und wie üblich erlesensten Sound aus den elektronischen Gefilden darbietet und das auch noch bei freiem Eintritt! Be there or be square! George le Nagelaux Labelowner, Veranstalter, DJ und Szenepersönlichkeit aus Wien. So lässt sich kurz gefasst George le Nagelaux beschreiben. Mit seinem 1. Release auf seinem Label TechnoPassion brachte er neuen Schwung in die Technoszene Österreichs. Mit zahlreichen Veranstaltungen mit Namen TechnoPassion machte sich Schorsch einen Namen über die Grenzen der Bundeshauptstadt hinaus. Lengendär sind seine Tanzeinlagen im Wiener Club Flex und seine schwarz Sonnenbrille die bei keinen Gig fehlen darf. (yseca.de) |
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Datum des Ereignisses: 9. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
There is no Tomorrow | |
LineUP |
Boofcontrol (Groove Criminals Rec. - Israel) Tom (Groove Criminals Rec. - Israel) Pink Panther (Final Fantasy - Germany) Paradox (Dunk Dunk Connection - Austria) 21:30 - 23:30 Tom 23:30 - 01:30 Pink Panther 01:30 - 03:30 Paradox 03:30 - 06:?? Boofcontrol |
Specials/Infos |
Chillige Sofas, würziger und warmer Chai, duftende Wasserpfeifen.... und spacige Visuals ! Deko by Trinacria Thymi & Immrama Location Derwisch Lerchenfeldergürtel 29 1160 Wien ( gegenüber U6 Thaliastrasse) Wer das Derwisch von der letzten Samstags Freeparty dort kennt, hat wohl möglicherweise das ausgesprochen angenehme und gemütliche Ambiente aufgrund der extrem vielen Leute übersehen.... Normalerweise stehen dort bequeme Sofas und Tischchen und der Rest ist natürlich dann der Dancefloor !! Somit kann man richtig chillen oder shaken, je nach dem was das Herz begehrt .... :-) |
Entry | 4 Euro |
Styles | Goa & Psytrance |
Location |
Derwisch Lerchenfelder Gürtel 29/3 1160 Wien |
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Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges | |
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Datum des Ereignisses: 9. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Ein Herz für Elektro feat. Ellen Allien | |
LineUP |
Julietta (Female Pressure, Harry Klein / München) Ellen Allien (BPitch Control / Berlin) |
Specials/Infos | |
Entry | |
Styles | |
Location |
Harry Klein Friedenstraße 10 81671 München |
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Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Eine der schillerndsten und herausragendsten Persönlichkeiten der deutschen Elektro-Szene ist (natürlich) weiblich und kommt (eben so selbstverständlich) aus Berlin: ELLEN ALLIEN, eigentlich Ellen Fraatz, ist DJane, Produzentin, Party-Veranstalter und Labelbesitzerin in einem. Eine Power-Frau vor dem Herrn, die auch nach über fünfzehn Jahren aktiven Lebens in der deutschen Techno-Kultur keine Spur Langweile angesetzt hat und weiter straight ihren Weg verfolgt. Ihren ersten Kontakt mit elektronischer Musik knüpft sie 1989, als sie für ein Jahr in London lebt und zum ersten Mal Acid-House Parties besucht. Zurück in Berlin beginnt die Techno-Welle gerade auch nach Deutschland überzuschwappen. Ellen arbeitet damals (1992) im Fischlabor - eine der ersten Berliner Bars, in denen die DJs beginnen Techno und House aufzulegen - um ihre Akrobatik-Ausbildung zu finanzieren. Mehr aus Neugierde denn aus richtiger Ambition schnuppert sie hinter die Plattenteller und wird schon bald darauf vom Vinyl mehr gepackt als von Jonglierbällen oder Trapez-Seilen. Sie wird zum Resident-DJ im Bunker, dem legendären Tresor oder dem Berliner E-Werk und bekommt nebenbei noch ihre eigene Radio-Show "Braincandy" auf Kiss FM. Passend dazu gründet sie auch noch ihr eigenes Label Braincandy, auf dem sie experimentellen Techno veröffentlicht (O-Ton: "No easy stuff"). Ihr Parade-DJ-Leben läuft eigentlich wie am Schnürchen, als mit der eigenen Plattenfirma aber mehr Probleme auf sie zu kommen, als sie sich das jung und unerfahren ausgerechnet hatte. Der Vertrieb spielt kaum mit, und die Männerdomäne Musik-Biz gibt ihr den Rest, um Braincandy erst mal wieder über den Haufen zu werfen. Von nun an (1997) veranstaltet sie Partys namens B Pitch. Zwei Jahre später wagt sie wieder eine Labelgründung und stampft B Pitch Control Records aus dem Boden, um den Sound der Parties auf Platte zu pressen. Mit Berliner Weggefährten wie Sascha Funke oder Tok Tok vs. Soffy O klappt das wunderbar, das Label mausert sich in kürzester Zeit zu einem der angesagtesten Namen für elektronische Musik in Deutschland und dem Rest von Europa. Ellen bleibt aber weiter als DJane höchst aktiv und veröffentlicht Mix-Alben, bei denen sie sich nicht auf einen bestimmten Sound festlegen lässt. War "Flieg Mit Ellen Allien" noch höchst poppig ausgefallen, ist "Weiss.Mix" eine äußerst raffiniert gemixte Ansammlungen von abstrakten Künstlern wie Squarepusher oder Akufen. Auch mit ihren eigenen musikalischen Vorstellungen bleibt sie nicht hinter dem Berg. Auf ihrem ersten Album "Stadtkind" klickt sie sich durch feinsten Electro-House, zu dem man sie auch singen hört. Berlin bleibt dabei ihren Texten zufolge die wichtigste Konstante in ihrem Leben. Als in den Nach-Millenniums-Jahren die Hauptstadt Szene endlich wieder eine Größe wie zu besten Tresor-Zeiten erreicht, gestaltete sie die Nacht auch wieder als Party-Organisatorin der "Boogy Bytes" mit und gründet mit "Spielwiese" ein neues Label, das ausschließlich 7Inches veröffentlicht. Im April 2003 erschien ihr zweites Album "Berlinette". Der Name ist Programm. Auch mit ihren jüngsten Veröffentlichungen zeigt sie, dass Techno noch längst nicht ausgereizt ist – im Gegenteil, denn bei jedem Ausruf „Techno ist tot“ wird er stattdessen neu geboren und erhält ein anderes Gesicht, das zumindest bei ihren Veröffentlichungen und bei ihren DJ-Sets sehr stimmig und in sich geschlossen zum Verweilen einlädt. Dabei ist Ellen Alliens Orientierung an dem, was am meisten rockt, was den Dancefloor zum Knallen bringt, sinnbildlich für ihr Leben und ihre Erfahrungen als DJ. Der Bass ist immer ihr roter Faden, um den sich wiederum die Vocals und Melodien winden. |
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