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Datum des Ereignisses: 21. 2. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Resolut goes Crazy | |
LineUP |
Matthew Dear aka Audion (Spectral/USA) Slick (Resolut/A) Akva (Resolut/A) |
Specials/Infos |
- Gewinnspiel (siehe unten) - www.resolut.at - www.flex.at |
Entry | € 4,- <23:00> € 6,- <00:00> € 9,- |
Styles | Minimal, Techno |
Location |
Flex U2 - U4 Schottenring Donaukanal, Abgang Augartenbrücke 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel 2 x 2 Karten Matthew Dear Matthew Dear wächst in Texas auf. Dort macht er durch seinen großen Bruder mit dessen ansehnlicher Plattensammlung Bekanntschaft und kommt so mit Depeche Mode, New Order oder Front 242 in Berührung. Sein Vater musiziert nebenher, er nennt eine Drum-Machine sein Eigen. Nicht unbedingt die schlechtesten Voraussetzungen also, für erste selbstständige Gehversuche in Sachen elektronischer Musik. Aber Matthew lernt zunächst einmal, Gitarre zu spielen. Bands überzeugen ihn jedoch nicht, er möchte sein eigenes Ding durch ziehen. Mit selbst erstandenem Equipment macht Dear sich ans Werk und produziert so etwas wie Popmusik. 1998 entschließt Matthew, ein Studium der Kulturanthropologie am College in Ann Arbor, unweit von Detroit anzufangen. Mit Freunden besucht er zum ersten Mal einen Rave, eine Veranstaltung in irgendeiner Lagerhalle in Detroit. Davon nachhaltig beeindruckt, nutzt Dear seinen Maschinenpark und entwirft selbst Techno. Auf einer Studentenparty lernt Matthew Sam Valenti kennen. Valenti, von Matthews Sound angetan, veröffentlicht dessen Musik auf dem neu gegründeten Ghostly International Label, "Hands Up For Detroit" wird Labelnummer 1. Durch Sam entdeckt Matthew minimalen Techno und House aus deutschen Landen. Perlon, Playhouse oder Kompakt haben es ihm angetan. Einflüsse, die auch auf seinem Album "Leave Luck To Heaven" heraus zu hören sind. Gibt er sich unter seinem bürgerlichen Namen gerne verspielt, so setzt er als Audion auf schwere Dancefloor-Kost. 2005 legt sein Album "Suckfish von dieser Liebe für gerade Vier-Viertel-Beats Zeugnis ab. Gerne dürfen hier auch ein paar verspulte Acid-Sequences mit eingeflochten werden. (laut.de) |
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