Hi Leutz!
Zugegeben die Fred – Idee ist nicht von mir, find sie aber so ganz interessant!
Und zwar würd mich interessieren, wie sich Euer Musikgeschmack so über die ganzen Jahre zum Status quo entwickelt.
Gimme facts!
Bei mir wars so:
Vor langer, langer Zeit gehörte ich der „i hear nur Metal“ Fraktion an! (ca. 1994-1995)
Dann trug es sich zu dass ich in den Ruuunch Comic Store ging, und dort hörte ich Klänge die ich in dieser Weise und Intensität noch nie zuvor gehört habe. Ich ging zur Dame an der Kassa und fragte welche CD denn da im CD Player wäre. Sie sagte: „ Naja, irgendso ein Sampler.“ Dieser Sampler war die Thunderdome 5. Von da an nahm das Unheil seinen Lauf! *gg* (Komischerweise hab ich mir diese CD dann erst ca. 8 Jahre später gekauft!) Naja, dann kamen die ersten Sampler, die ersten Gazometer auf denen ich war. Dann irgendwann der erste Plattenspieler (Omnitronic DD-1220) und der Gemini 636.
Mit den Gazos kam die Wende von Hardcore auf Techno, dem weiterhin mein Herz gehört!
2000 mein erster Technics 2002 der zweite, und der Omnitronic wurde eingemottet.
Drum n’ Bass kam dann 2003, mit dem das erste mal im Kremser Jazzkeller in Kontakt kam. Auf den Groove bin ich sofort eingestiegen, da ich zu dieser Zeit hauptsächlich die DRUMCODE und PUNISH Schiene ziemlich strikt verfolgte und diese langsam aber sicher zum Einheitsbrei mutierte.
Soweit so gut, ich fing dann an, mir gebrauchte Drum and Bass Platten beim Teuchtler in Wien zu kaufen, da ich mir noch nicht sicher war, ob ich einen Stilwechsel was auflegen betrifft wirklich wagen sollte, und nicht Unsummen hineinstecken wollte, um dann vielleicht drauf zu kommen dass das doch nicht das Richtige ist. Dem war Gott sei Dank nicht so.
Jetzt bin ich seit gut 3 Jahren bei Drum and Bass, und bin wieder in einer „Identitätskrise“ den Musikgeschmack betreffend. Ich höre viel lieber die uralten Dn’B Nummern die ich mir damals beim Teuchtler gekauft hab, weil ich finde dass diese Musikrichtung zu dieser Zeit noch nicht in solchen Schienen verlaufen ist wie es heute der Fall ist.
Ich probier deswegen meine Sets immer so abwechslungsreich und anspruchsvoll wie möglich zu halten.
Ich könnte hier noch seitenweise philosophoeren, aber genug von meinem „Leidensweg“.
Wie schauen eure Storys aus?
Lg
Twain
tja auch wenns teilweise ein wenig peinlich werden könnt...
meine erste MC (für die jüngeren unter uns: http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Cassette) war von Roxette... das muß so anfang Hauptschule geswesen sein... dann gings noch kurz poppig weiter ehe mich der gruppenzwang in die Metal Ecke nötigte... das dauerte aber nicht lang und ich fand auch dort meinen eigenen weg zu Guns'n'roses und AC/DC - das waren dann auch meine ersten CDs - die ich auch heute gerne höre.
Zu beginn der HTL schwenkte ich in guter kommerzmanier ins Dancefloorlager über - des muß so 91-93 gewesen sein. so genau kann ich das heute nimmer abstecken.
Dann hatte ich das große glück und wurde von einem Freund öfter nach Wien eingeladen - Gazometer, P1, Chattanooga... das war für mich die genialste Fortgehzeit mit der für mich unvergesslichsten Musik. Mit dem Ende der Gazometer Ära hab ich dann auch allmählich abschied von techno&trance genommen und wurde mehr zum Housemann. Zu der zeit begann ich dann auch platten zu kaufen - Anfangs noch eher Techno doch es wird immer housiger - mittlerweile bin ich bei deep house angelangt - wenn ich noch älter wäre, werdens wohl reagge platten werden *G*
Heute hör ich im Auto FM4 und zum fortgehen am liebsten house (wobei es net unbedingt electro house sein muß - des is mir schon a bissal zu viel in letzter zeit)
Aslo da habe ich alles durch ....
von Rock , Pop , sogar Schlager bis hin zum Jazz wo ich auch jetzt noch hänge , aber auch Chanson und Klassik....
Da ich 10 Jahre lang Gitarre gespielt habe wurde ich auch viel beeinflußt von Steve Vai , Gambale , Scofield, Satriani usw...
Dann plötzlich , früher ein gegner der Bum Bum Musik hats bei mir geknallt, war vor zirka 2 Jahren .... also noch ein Rookie ...vom Clubsound der mir schnell auf den Sack ging, bin ich nun beim Techno gelandet.... minimal / minimal Techno / deep /Acid sind so meine Styles die ich nie mehr missen möchte.
Ich liebe sophisticated Musik ;-)
also mein erstes lied das mir bewusst einfällt ist thomas forstner. ich glaub das hiess: verdammt ich lieb dich! (kann auch sein das ich jetzt irgendwas verwchsle bez. interpret und titel) aber schlager wars und ich war 8 jahre alt.
meine nächste band die ich wirklich bewusste hörte war new kids on the block. ich wurde endlich international und ich war 12.
und dann mutierte ich zur harten sau und hörte echt sowas wildes wie roxette und alice cooper. dazu trug ich strechjeans, t-shirts vom zweitgenannten künstler und extrem coole reebok laufschuhe. ich war 13.
ich entdeckte skateboarden und fing an AC/DC und guns'n roses zu hören. meine erste zigarette folgte. ich war noch cooler und härter geworden. achja...ich war 14
durch die skateboardszene kam ich zu bands wie pennywise, nofx, sex pistols, propagandhi und diverse andere skatepunk und punk interpreten.
langsam fing ich an mich wirklich ernsthaft mit musik zu beschäftigen.
mein musikgeschmack hatte sich unglaublich erweitert und ich fing an regelmässig in den musikladen zu gehen und wahllos cd's anzuhören die mir vom cover her einfach gefielen. ich hörte dadurch unglaublich viel scheisse entdeckte aber so manche band oder interpreten (killing joke, filter, pop will eat itself) irgendwann entdeckte ich eine aphex twin cd. die änderte mein musikbild total. das war elektronische musik die gut war. ich kaufte sie sofort und hörte sie auf und nieder. leider weiss ich nicht mehr wie sie heisst. hat ein schwarz-weisses cover. ist nur so ein logo vorne drauf. ich war 15.
ich fing an elektronischemusik zu hören und in innsbruck war goa gerade am gross werden. also ging ich auf meine ersten goapartys und die flashten mich total. damals war der goa noch viel verspielter. man hörte richtig wieviel arbeit die tracks waren. das waren auch die ersten dj-parties für mich. ich war 16.
dann wechselte ich die schule und lernte sofort 2 jungs kennen die dj's waren. der eine afro und der andere hiphop&D'nB bzw jungle. ich verliebte mich auf der stelle in den afro sound. mir gefiel diese mischung aus pop, rock, ethno, funk,....etc. ich fand es unglaublich was diese Dj's aufführten und wie sie einen durch extrem viele musikalische welten trugen.
d'nb und jungle beeibdruckte mich einfach weil ich so einen sound noch nie gehört hatte. der gebrochene beat und diese fetten basslines gaben meinem musikgeilen gehör einfach mal neue inspiration. gleichzeitig beschloss ich auch aufzulegen zu wollen.
gesagt getan. mit 17 bekam ich meine ersten turns (gemini 1000) und irgendeinen scheiss mixer. am anfang legte ich afro und goa auf. irgendwann kam ich dann zu house und drumandbass. dann entdeckte ich techno. so das thomas schumacher zeugs.
mittlerweile bin ich wieder bei drumandbass gelandet und hinundwieder leiste ich mir ein paar techno/techhouse/elektro platten. je nachdem wie es mit der kohle ausschaut. im moment höre ich zuhause viel: the clash, arcade fire, depeche mode, weezer, mano negra, sublime, calexico,...etc viele bands halt.
beim ausgehen eigentlich nur techno und drumandbass und hinundwieder mal ein konzert.
so das war meine musikgeschichte....
hab ja eh geschrieben das ich da was verwechseln könnte. ok also hab ich mathias reim gehört, und irgendein lied von thomas forstner. ich glaub im video steht er in so einer säulenhalle. is in schwarz-weiss gedreht. vielleicht fällts ja wem ein?
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Forstner
... ich würde auf "nur ein lied" tippen
Meine ersten Kassetten waren in den 80igern Fire&Ice und ModernTalking sowie Udo Jürgens. Da bekam ich irgendwann im Volksschulalter einen Walkman geschenkt und hab die erstbesten Kassetten der Eltern genommen die mir gefallen haben.
Mittlerweile hab ich schon Alles mal durch, ausser Schlager - da verweigert das Pferd bzw. mein Ohr einfach. (1000mal probiert)
Und Evolution gibts nach wie vor. Mal lateinamerikanische Musik, mal 80iger, Klassik (freu mich schon auf das Konzert am Sonntag im Wiener Musikverein)...
Aber meine Präferenzen schwanken immer so in Monatsabständen und das lässt sich nicht wirklich beeinflussen.
@leki: genau das is es!
1983: erste zerscratchte platte "der bi-ba-butzemann"
1990: die volksschule teilt sich in drei lager - "matthias reim", "roxette" und "eav"
1991: first bought mc: simply red - stars
1992: first stereo, first cds: u96 - das boot und elton john - the one. später 2unlimited, dj bobo und alles, was sich sonst souverän euro-danceable zwischen c, f und g bewegt.
1993: first earth wind & fire album (the very best of)
1994: scooter - hyper hyper, first thunderdome, from dancefloor madness to rave madness to happy hardcore madness
1995: first house: barbara tucker - i get lifted, carl craig - the climax, v/a - henry street the first sessions. members of mayday bleiben zum glück nach langem überlegen im plattengeschäft stehen.
first mixtapes, dank fleißigen fm4-hörens jeden dienstag und freitag
1995-1998: the early years: strictly nyc garage house, disco-sample house & chicago house
1998-2002: the disco years: führerschein und absturz in die rave-/party-szene. langsamer wandel zu kommerz-disco-house und pumpin techno. viel party, viel musik, wenig musikalische orientierung
2002-2005: the soulful years: back to the roots, back into the deep. viel deephouse, viel soulful house, viel detroit techno, nebenbei immer mehr drum&bass
2005-now: the diggin years: mit dem mikrokosmos der deepen soundscapes in den segeln auf zu neuen und alten ufern. über die genregrenzen hinweg, schlicht und einfach musik die berührt, "musik für hirn herz und haxn". noch immer viel house und eine wachsende faszination für den west london broken beat style, gleichzeitiges forschen nach den tieferen wurzeln der heutigen soul-musik - jazz is the teacher.
Ohhh Yeah....weiter so, sehr geil eure Storys und die Parallelen zur eigenen Geschichte zu finden.
kann mich düster erinnern das es diesen thread hier schon mal vor einigen jahren gab. witzig fand ich schon damals, dass soviele durch den ganzen thunderdome trash zur elektronischen musik gekommen sind.
Der Anfang von der Liebe zu elektronischer Musik begann bei mir mit "Rhytm is a Dancer" und mit "it's my life". Der Rest entwickelte sich von selbst.
das erste lied, das ich bewusst mochte und immer wieder hörte war madonna -la isla bonita. hab es als kleines mädchen mal im radio gehört und von diesem augenblick an war meine life-long bewunderung für madonna besiegelt. madonna hat mich von fort an in jeder meiner lebensphasen begleitet und tut es bis heute noch!
hm, die erste kasette, die ich hatte, war allerdings michael jackson, das "bad" album...
tja, dieser artist wurde auch zu meinem absoluten lieblings hero! jahrelanges besessenes fan-dasein *g* bin unendlich froh diesen einzigartigen künstler LIVE gesehen zu haben. das war das geilste konzert meines lebens. werd es nie vergessen, wie ich mit meinen 14 jährchen in erster reihe stand während ER "billie jean" live performte...das war ein sehr sehr denkwürdiger moment! bekomm heute noch gänsehaut bei der erinnerung daran.
mit 14/15 jahren allerdings kam eine hip hop phase dazu, die auch ein paar jährchen anhielt.
später dann indie- und alternative rock. brit-pop, grunge -alles, was fetzig war und rockte!
als besonders hervorzuheben ist hier David Bowie, den ich auch schon mit 15 jahren ca für mich entdeckt hatte und bis heute noch absolutely genial finde.
und dann gesellte sich immer mehr elektronik dazu... zuerst prodigy, underworld, fatboyslim, air und - of course -kruder und dorfmeister. bis ich dann anfing mich wirklich bewusst und fokusiert mit elektronischer musik an sich zu beschäftigen. zuerst drum and bass, dann techno, ambient und IDM (!!!) und später entdeckte ich, dass meine große liebe dem house gilt - sei es nun tech-house, micro-house oder deephouse
klassische musik, funk und soul find ich aber auch super und will mich nun auch mehr im bereich jazz bilden!
im moment habe ich wieder eine rockige phase *g* placebo, nine inch nails und coldplay dominierten meine playlist
als ich auf die welt kam, am tag der invitation mit tilt.records, hat mich der ../.[./ gleich hinter die plattenteller geschubst. na bravo, hab ich mir gedacht, direkt in eine party reingeboren, und um mich rum nur so komische hanseln wie der trickster, der rudi, der kayoz und der gk! da hab ich also instantly dem tech-zeug abgeschworen und haeng seitdem an der hoerspielnadel. auf der suche nach meinem eigenen sound hab ich entdeckt, dass alles mein sound ist. und genau in diese richtung entwickle ich mich jetzt.
also in jede.
spread the virus!
interesse für musik hab ich die längste zeit eigentlich gar keine gehabt. wenn mich in meiner kindheit u frühen jugend wer gefragt hat, was ich für musik hör, hab ich nicht wirklich eine antwort darauf gehabt. ab und zu mal radio hören, jo, aber nie bewußt. erst als mp3s (im internet) aufgekommen sind, ist mir das ganze langsam bewußt geworden und ich hab langsam angefangen zu sammeln. eines meiner ersten mp3s war REM - losing my religion, welches bis heute zu meinen absoluten lieblingsliedern zählt. ich hab dann angefangen, mehr radio zu hören (mtv oder sowas hab ich keins gehabt) und war immer auf der suche nach musik, die mir gefallen hat, und hab dann natürlich gleichzeitig versucht, das dazupassende mp3 aufzutreiben.
dabei hat's eigentlich keine bestimmte bevorzugte musikrichtung oder bestimmte bands oder sowas gegeben. auch hab ich mich nie für ganze alben bestimmter gruppen interessiert, sondern das war immer nur auf einzelne songs beschränkt. entweder ein lied hat mir gefallen oder eben nicht, da war's völlig egal, was für ein genre das jetz war oder von wem es war. da war natürlich viel rock und pop dabei, auch oldies (60er und 70er sogar), sogar ein paar klassische sachen, geographisch auch quer über den erdball verstreut, und natürlich auch die eine oder andere elektronische musik, wobei ich zu der zeit aber wie gesagt nicht drüber nachgedacht hab, daß das jetzt elektronisch ist und warum mir das gefallt, welches genre das jetzt is usw.
die liebe (oder soll ich sagen die sucht?) zu gewissen elektronischen musikstilen hab ich erst viel später entdeckt, aber natürlich auch durchs internet. beim durchhören verschiedenster netzradios (die auf shoutcast.com gelistet waren) bin ich auf den trance-kanal von di.fm gestoßen (damals noch gratis in guter qualität) und da hab ich gemerkt: das gfallt mir! hab zwar keine ahnung gehabt, was jetz genau trance is, was ein "set" is, was ein dj eigentlich genau macht oder was die da überhaupt eigentlich spielen, aber ich hab's gern gehört, und mehr hat's nicht gebraucht. bei einzelnen tracks bzw sets bin ich jedes mal hellhörig geworden, weil die extrem rausgestochen und auffällig waren, und ich hab einen blick auf die titelanzeige von winamp geworfen. da waren vor allem ein paar alte sets der oslo nights dabei, das sensation white album von 2002 (glaub ich?) und paar andere sachen. und ich hab mich wieder auf die suche gemacht, weil ich gewußt hab: ich will das haben. so hab ich dann (im kazaa war das glaub ich?) sogar ein paar dieser sets wiedergefunden, und diese files haben "djmixes2k.com" im namen gehabt. natürlich bin ich gleich auf die seite, hab gesehen oooh, da gibt's noch mehr in der gleichen qualität, und so hat das ganze seinen lauf genommen auch an ein paar sets eines bestimmten herrn oakenfolds kann ich mich aus der zeit erinnern... ("wer is das und warum macht der so gute musik?!")
Hm......angefangen hats irgendwann Mitte der 90er mit dieser Eurodancetrashwelle. 96 kam dann ne kurze Thunderdome- und andres Gabbazeuchswelle. Die wurde dann 97 abgelöst von Trance kombiniert mit Kommerzsound a la Mayday- und LoveParadesampler. Mitte 98 jedoch war ich im niederbayerischen Outback auf ner Feier auf der Tanith aufgelegt hat. So wurds dann wieder ne Spur härter. Locations waren damals für mich Alcatraz/Landau und späta dann UltraschallII und Nachtwerkclub. Nach ner Feierpause 2001/2002 (nich ma mehr Sound gehört in der Pause ) zogs mich wieder Richtung München. Und soundmäßig kam dann auch noch das minimale Zeuchs dazu
Blaze : Do You remember House...
sagt wohl alles was dazu zu sagen ist
Meilensteine (in chronologischer ordnung):
snap : rhythm is a dancer
nirvana : nevermind
Sepultura : Arise
Nailbomb
Fear Factory
Life of agony : river runs red (whooaah, keith: kleiner mann rieeesen stimme !!
Korn : Korn
Deftones : erstes Album (insbes. birthmark)
Tool : Aenima
dann:
Alle Progression Sessions und Earth, sowie alle Metalheadz und VClassic Sampler
Renaissance Mix-Cd´s (alle, insbesondere Ian Ossia)
Eric Fischer : favourite Tools auf XXX (props to Eric, geilster Mix, auch heute noch 1A)
Evosonic (alles, insbesondere Area Code : detroit techno/techhouse vom feinsten), könnte heute noch stundenlang weinen, dass es die nichtmehr gibt
und von dort kam dann die Inspiration für meinen heutigen Sound, von Leuten wie Mike S, Roch Dadier, Mario van Bass, Marco Tannenberg, Marco Carola, Andy Bar, Umek, Chris Liebing, Richley & Riviera, Jeff Mills, Hawtin...
ab 1982
abba
aha
sisters of mercy
gangsta rap
rem
wickie, slime+paiper-musik
seit gazo 1994: techno
seit 2002 rnb, house
hardtekkno auf festln
hardrock (ac/dc, guns n fukken roses,...) <- ca. 1991
metal (metallica, ...)
death metal (bolt thrower, napalm death)
gruuunge (muahahaha)
hip hop
punkrock
punkrock
punkrock
punkrock
hardcore
punkrock
hardcore
hip hop
techno
grime, garage und die ganzen sachen
techno
punkrock
hardcore
jungle
breakcore
alles...<- hier sind wir jetzt...
intressantes thema
was glaubt ihr werdet ihr in 10 Jahren viell. immer noch auf Elektronischer Musik unterwegs sein?
Wär doch mal intressant zu wissen wo die elektronische Musik in 10 Jahren steht, was draus wurde/wird
Und unsre Kinder werden uns dann als altmodisch beschimpfen weil wir immer noch dieses BummTschak und Geklicker hörn
Uhweia, wie konnt ich nur Evosonic vergessen , Klasse Sound und die herrlich sinnlosen Kommentare teils
wenns so weiter geht, hören unsere Kids irgendwann mal moduliertes rauschen aus dem Verzerrer, dazu eine 2000 bpm subbass, so schnell, dass schon wieder ein sinuston wird, dazu singt dann schnappi das kleine Krokodil, das nach seiner vierten Entzugskur mit 24 endlich ein comeback mit ernsthaftem übersteuertem und hirnzermahlendem geballer feiert und zu Europas Musikalischem Export Nummer 1 aufsteigt...
... Und so laut, dass wir das eines tages noch durch unsere von festln und konsum zerstörten Gehörgänge hören können... Das ist meine Vorstellung vom Jüngsten Gericht !!!
Zuerst hab ich Metallica und so gehört.
Dann kam Korn und das andere Nu-Metal zeug.
Dann Punk.
Danach hörte ich viel Indie und Alternative. (Was ich heute auch noch gerne höre )
Mit der zeit bin ich dann auf die elektronische musik gekommen.
Aber fast ausschliesslich electronische musik höre ich erst seit ich dass erste mal
im Dom im Berg und auf der Haider-Farm war.
mfg.
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