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technoboard.at _ Computer, Hardware & Software _ mac book

Geschrieben von: process.aemc 16 May 2006, 21:47

heut is das mac book rauskommen! für alle die aufn nachfolger vom ibook warten!

http://www.apple.at

Geschrieben von: Alpha600 17 May 2006, 22:52

Das MacBook ist der Nachfolger vom Powerbook 12'' und der iBooks. Es kommt in schwarz und weiss mit 13'' 16:9 Display (glänzend - angeblich nicht so schlimm wie bei Sony, aber immer noch spiegelnd trotzdem noch besser zu lesen in der Sonne als die alten iBooks). Sehr erfreulich ist, dass Core Duos drinnen sind. Ausserdem Apple Remote für Frontrow und iSight für iChat und Photobooth. Also all der Kram der auch in den Macbook Pro drinnen sind.

Im grossen und ganzen ein überlegendswerter Nachfolger für mein Powerbook 12'' aber halt leider Plastik-Gehäuse und kein mattes Display. Mal überlegen ...

Geschrieben von: Jerry99 17 May 2006, 23:03

Ausserdem ist das Mac Book über digitalen Ausgang anschliessbar an bis zu 23" große TFTs.
Der einzige Nachteil ist die Graka die mit 64mb etwas schwach ist... confused.gif

Habe kein Geld für ein neues Book. Das Gerät ist mMn aber sehr gut gelungen und preis/leistungsmässig top.
Da mein powerbook aber nach wie vor perfekt läuft, ich selten damit unterwegs bin und daheim sowieso immer mit externem TFT und BT-Tastatur arbeite, benötige ichs zum Glück (no money available) nicht.

Geschrieben von: Alpha600 17 May 2006, 23:30

Zum Vergleich der MacBook und MacBook Pro: http://store.apple.com/Catalog/US/Images/comparison_chart.html

Die Grafikkarte sollte aber auf jeden Fall reichen (zumindest solange der RAM in beiden Slots gleich gross ist). Am Mac mini ist es IIRC die gleiche und dort kommt Sauerbraten auf die 4fachen FPS von meinem Powerbook (das geht dann in die Richtung 100 FPS). Grad die übertrieben grossen Aussenlevels machen Problem - aber ich weiss nicht ob die auf anderen Macs flüssig laufen würden. Es reicht aber auf jeden Fall für Quartz (Extreme) auf zwei Bildschirmen.

PS: Fotos vom weissen Macbook mit Vergleich zum Powerbook bei http://www.flickr.com/photos/ericfischer/ (Eric Fischer aus NYC)

Geschrieben von: allstar2k 18 May 2006, 00:29

und ich überleg immer noch. oder wieder. oder wie auch immer. am meisten gibt mir das software problem zu denken und die tatsache dass es noch nicht wirklich freeare "usw" gibt. vorallem auch audio mässig, sonst wäre es schon längst eine klare sache.

weisst vl jemand wie es mittlerweile aussieht mit windoof installieren auf den books?

edit:

schade auch noch dass das neue macbook keine firewire 600 bzw 800 besitzt unhappy.gif

Geschrieben von: Alpha600 18 May 2006, 11:33

Nun ich hab auf meinem Mac mini in Parallels Windows XP, Ubuntu und Knoppix laufen. Nur Plan9 will nicht wink.gif Ich nehm an die Core Duos in den Macbooks werden nicht soviel anders sein und deshalb sogar Vanderpool haben. Demnach lauf die Software in der VM fasst mit native Geschwindigkeit. Das wird auch reichen um die Audio Freeware laufen zu lassen die es nur unter Windows gibt.

Und wenn die USD 40/50 für Parallels zu teuer sind (soviel soll dann die final kosten) darf man noch gespannt sein auf August. Dann wird Mac OS 10.5 vorgestellt und es heisst da soll auch eine Virtualisierungs-Software dabei sein. Würd dann zwar erst im Jänner erhältlich sein und noch ein bissi mehr kosten, hat aber als vollständiges Betriebsystem sicher auch sonst noch einige interessante Neuigkeiten und wenns stimmt laufen Windows Anwendungen Rootless.

b4n

Geschrieben von: derrick s. 14 Aug 2006, 12:51

tjo nu gibts erst mal ne reihe probs:

ZITAT
Apple mit Problemen bei Intel-Notebooks
Apple
13. Aug 2006, 18:02 Die vergangenen Jahre verliefen für Apple überaus positiv. Man stellte mit dem iPod einen Verkaufsrekord nach dem nächsten auf und der Erfolg dieses tragbaren Musikplayers schien sich auch auf die Verkaufszahlen der anderen Apple-Produkte auszuwirken. Vor gut einem Jahr kündigte man dann an, in Zukunft alle Produkte mit Intel-CPUs auszustatten.

Und so machte man nach dieser Ankündigung auch gleich die sprichtwörtlichen Nägel mit Köpfen. Innerhalb eines Jahres stellte man die gesamte Produktpalette auf die Prozessoren aus dem Hause Intel um. Als letztes folgten vor knapp einer Woche die Nachfolger der PowerMac-Computer, die nun auf den Namen „Mac Pro“ hören, den Notebooks, dem Mac mini und dem iMac. Für viele Branchenkenner und Analysten war dies doch verwunderlich, schließlich hatte man das gesamte Portfolio in kürzester Zeit auf eine komplett neue Architektur umgestellt. Für Viele war klar, dass dies nicht ohne Folgeprobleme bleiben konnte.

Und so verwundert es nicht, dass Apple gerade mit den neuen Notebooks so seine lieben Probleme zu haben scheint. Aus den anfänglichen Lobeshymnen für die neuen Apple-Produkte sind so schärfere Töne geworden, die die Kollegen von Ars Technica in einer Symphonie der Fehler zusammenstellten. Exemplarisch anhand der Geräte vom Typ „MacBook“ und „MacBook Pro“. Dort wird also diskutiert, ob Apple die schnelle Vorstellung der neuen Intel-Produkte auf Kosten einer ordentlichen Qualitätskontrolle durchgezogen haben könnte. Eine Auflistung der Probleme.

„Jaulende“ Notebooks:
Eines der am weitesten verbreiteten Probleme scheint ein „jaulendes“ MacBook Pro zu sein. So sollen eine Vielzahl Nutzer dieser Notebooks vor allem in leisen Räumen ein konstant präsentes Geräusch vernehmen. Als Ursprung dieses wird die Tastatur angegeben. Um was es sich allerdings nun genau handelt, kann niemand sagen. Selbst Apple weiß nicht weiter und verweist die betroffenen Kunden nur an den Apple-Care-Service, wo sie ihr Glück in einer Reklamation suchen sollen.

„Hitzige“ Notebooks:
Noch häufiger soll es allerdings zu Überhitzungen von MacBooks kommen. So berichten einige Quellen, dass sich die Intel-Notebooks zu wahren Heizkraftwerken entwickeln, wenn man diese auf den eigenen Schoß auslagert. Als Ursache hierfür wurde angeblich zu viel auf den Prozessor aufgetragene Wärmeleitpaste identifiziert. Nutzer, die diese auf eigene Faust entfernten bzw. diese dünner auftrugen, berichteten von eklatanten Verbesserungen.

Derweil hat Apple vor Kurzem ein Softwareupdate veröffentlicht, das zu Verbesserungen in der Hitzeentwicklung der Notebooks führen sollte. Nur wenig später riet man dann allerdings doch von einer Nutzung der Geräte auf dem Schoß ab. Ebenfalls von Apple selbst ins Gespräch gebracht: Ein Stück Plastik könnte die Kühlungsventilatoren blockieren und so für einen Luftstau innerhalb des Gehäuses führen. Dies konnte bislang allerdings noch nicht verifiziert werden.

„Schwachbrüstige“ Notebooks:
Ein weiterer Problemfall, der es auch schon in unsere News geschafft hat, sind einige verbaute Akkus. So soll die maximale Laufzeit dieser teilweise erheblich von Apples Angaben abweichen. Viel schlimmer: In einigen Fällen verzogen sich die Akkus, was zu Schäden am Gehäuse und Trackpad führte und letztendlich die Systeme zum Absturz brachte. Apple hat die von diesen Problemen betroffenen Akkus mittlerweile offiziell zurückgerufen. Besitzt man einen solchen, bekommt man von Apple einen neuen. Als Ursache wird derweil angegeben, dass ein Teil der ausgelieferten Batterien den hohen Qualitätsanforderungen Apples nicht entsprechen würde.

„Farbdynamische“ Notebooks:
Zu guter letzt scheinen einige Apple-Notebooks eine gewisse Dynamik in der Farbgebung entwickelt zu haben. Denn einige Nutzer berichten davon, dass sich ihre tragbaren Computer an einigen Stellen verfärbt hätten. Apple schob dieses Problem zunächst auf eine „missbräuchliche Nutzung“ durch den Besitzer, gab später aber doch zu, dass es sich um einen Materialfehler handelt, von dem besonders die weißen MacBooks betroffen sein sollen. Betroffene Kunden sollen auch diesbezüglich die Hilfe des Apple-Care-Services in Anspruch nehmen.

Betrachtet man all diese oben aufgeführten Probleme einmal genauer, so scheint Apple vor allem bei den neuen Notebooks mit Intel-Prozessoren keinen besonders guten Start erwischt zu haben. Spötter werden behaupten, dass man die neuen Produkte wohl doch zu früh auf den Markt geworfen haben könnte. Zu früh, um gewährleisten zu können, dass diese in einer hochwertigen Qualität zum Kunden können. Branchenkenner spekulieren derweil, dass Apple sich mit der Umstellung so beeilt haben könnte, um in der Übergangszeit zwischen IBM- und Intel-Architektur keine großen Umsatzeinbußen hinnehmen zu müssen.

Gelohnt hat es sich für Apple aber in jedem Fall, denn wirtschaftlich steht das Unternehmen so gut wie noch nie da. Und auch wenn die aufgelisteten Probleme wahrscheinlich insgesamt nur einen Bruchteil der gesamten Kunden betreffen, sollte Apple spätestens mit der nächsten Generation der Intel-Notebooks eine bessere Qualitätskontrolle im Vorfeld durchführen lassen. Die Kunden werden es dem Unternehmen danken und vielleicht kann man so auch wieder an die alten Standards anknüpfen.

quelle: computerbase.de


wird warsch. nur die erste Auslieferung betreffen und lange nicht alle Kundschaft, jedoch werden sich einige sicher mehr als 3 x überlegen (auch in anbetracht des happigen preises) ob die eines noch kaufen werden vorerst

Geschrieben von: trick 14 Aug 2006, 13:25

happiger preis?
du kaufts ja keine pc notebook.... tztz banause wink.gif

Geschrieben von: TEKKNIK 14 Aug 2006, 13:36

die leute die sich laptops oder ähnliches aus der ersten genration kaufen sind eh selber schuld... die haben halt noch kinderkrankheiten.... da empfehle ich doch das powerbook g4 aus der letzten generation, dass ich habe...

da funtioniert supi ohne troubles...

Geschrieben von: marlene 14 Aug 2006, 13:48

ZITAT(TEKKNIK @ 14. Aug 2006, 13:36 )
die leute die sich laptops oder ähnliches aus der ersten genration kaufen sind eh selber schuld... die haben halt noch kinderkrankheiten.... da empfehle ich doch das powerbook g4 aus der letzten generation, dass ich habe...

da funtioniert supi ohne troubles...

naja aber solche "kinderkrankheiten" gibts eigentlich bei jedem neuen apple und meistens die selben. vorallem die "farbdynamik" und die akkuprobleme.
das sollte eigentlich nicht sein, schon garnicht bei computern die hauptsächlich von grafikern/vjs/musikern etc. verwendet werden.
wofür zahlt man das ganze geld wenn man dann erst wieder tausend sachen umtauschen muss.

Geschrieben von: derrick s. 14 Aug 2006, 14:32

ZITAT(marlene @ 14. Aug 2006, 13:48 )
wofür zahlt man das ganze geld wenn man dann erst wieder tausend sachen umtauschen muss.

so seh ich das auch, für 2000 Teuronen darf man sich auch wenigstens eine gute Qualitätskontrolle erwarten ob nun PC oder MAC spielt keine Rolle wink.gif

Geschrieben von: trick 14 Aug 2006, 14:35

ZITAT(derrick s. @ 14. Aug 2006, 15:32 )
ZITAT(marlene @ 14. Aug 2006, 13:48 )
wofür zahlt man das ganze geld wenn man dann erst wieder tausend sachen umtauschen muss.

so seh ich das auch, für 2000 Teuronen darf man sich auch wenigstens eine gute Qualitätskontrolle erwarten ob nun PC oder MAC spielt keine Rolle wink.gif

wir reden hier vom mac book, nicht vom mac book pro wink.gif

edit:

aber egal, im prinzip hast du ja recht. trotzdem ist ein apple heute immer noch das non plus ultra auf dem computer markt. arbeite selbst seit einiger zeit nur noch mit mac und bin bisher nicht entäuscht worden.
werde mir, trotz aller probleme, ende des monats ein schwarzes mac book holen, immer noch besser als ein pc notebook wink.gif

Geschrieben von: maffl 14 Aug 2006, 14:46

scheiße...hab eigentlich vorghabt mir nächste woche das macbook zu kaufen...also die billigste version...für 1299,-

habts für mich andere vorschläge??? preislich will ich die 1300 euro nicht überschreiten...und von apple solls schon sein...wegen dem final cut pro....

Geschrieben von: trick 14 Aug 2006, 14:47

ZITAT(maffl @ 14. Aug 2006, 15:46 )
scheiße...hab eigentlich vorghabt mir nächste woche das macbook zu kaufen...also die billigste version...für 1299,-

habts für mich andere vorschläge??? preislich will ich die 1300 euro nicht überschreiten...und von apple solls schon sein...wegen dem final cut pro....

welches angebot hast du da für 1299 Euro?

Geschrieben von: maffl 14 Aug 2006, 14:52

sorry...meinte 1319,00 EURO.....

hier der link:

http://store.apple.com/Apple/WebObjects/austrianstore.woa/6414043/wo/j07ltWIksdcr2r1VMFU18XGaNpC/0.PSLID?mco=32B42242&nclm=MacBook

Geschrieben von: Whitewidow 14 Aug 2006, 15:00

Ich finds komisch dass sogar in der Leistungsstärksten-Version nur 512 MB Arbeitsspeicher drin sind. confused.gif

mfg.

Geschrieben von: marlene 14 Aug 2006, 17:17

ZITAT(trick @ 14. Aug 2006, 14:35 )
ZITAT(derrick s. @ 14. Aug 2006, 15:32 )
ZITAT(marlene @ 14. Aug 2006, 13:48 )
wofür zahlt man das ganze geld wenn man dann erst wieder tausend sachen umtauschen muss.

so seh ich das auch, für 2000 Teuronen darf man sich auch wenigstens eine gute Qualitätskontrolle erwarten ob nun PC oder MAC spielt keine Rolle wink.gif

wir reden hier vom mac book, nicht vom mac book pro wink.gif

edit:

aber egal, im prinzip hast du ja recht. trotzdem ist ein apple heute immer noch das non plus ultra auf dem computer markt. arbeite selbst seit einiger zeit nur noch mit mac und bin bisher nicht entäuscht worden.
werde mir, trotz aller probleme, ende des monats ein schwarzes mac book holen, immer noch besser als ein pc notebook wink.gif

ja ich arbeit auch seit längerem nur mit mac, aber ich hab den g5 tower.
mit dem hatte ich noch nie probleme.
aber bei den neuen books würd ich einfach noch ein 3/4 jahr nach dem erscheinungstermin warten, bis sich alle leute beschwert haben und dadurch alle fehler behoben wurden biggrin.gif

Geschrieben von: nanotec 14 Aug 2006, 19:49

Wer jetzt noch kein macbook braucht kann auch bis nächstes Frühjahr warten, da kommt dann auch Apples neues Betriebssystem Leopard heraus. Und die ILife Programme werden auch meistens am Jahresanfang einem Versionswechsel unterzogen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen dass durch die gefallenen Prozessorpreise bald nur mehr macbooks mit 1GB Speicher als Standard ausgeliefert werden.

Geschrieben von: damesjean 14 Aug 2006, 19:54

ZITAT(nanotec @ 14. Aug 2006, 19:49 )
Wer jetzt noch kein macbook braucht kann auch bis nächstes Frühjahr warten, da kommt dann auch Apples neues Betriebssystem Leopard heraus. Und die ILife Programme werden auch meistens am Jahresanfang einem Versionswechsel unterzogen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen dass durch die gefallenen Prozessorpreise bald nur mehr macbooks mit 1GB Speicher als Standard ausgeliefert werden.

Würd mir besser gleich 2 GB nehmen, Vista kommt und so ...

Geschrieben von: TEKKNIK 14 Aug 2006, 20:13

ZITAT(damesjean @ 14. Aug 2006, 19:54 )
ZITAT(nanotec @ 14. Aug 2006, 19:49 )
Wer jetzt noch kein macbook braucht kann auch bis nächstes Frühjahr warten, da kommt dann auch Apples neues Betriebssystem Leopard heraus. Und die ILife Programme werden auch meistens am Jahresanfang einem Versionswechsel unterzogen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen dass durch die gefallenen Prozessorpreise bald nur mehr macbooks mit 1GB Speicher als Standard ausgeliefert werden.

Würd mir besser gleich 2 GB nehmen, Vista kommt und so ...

ich hab auch 2 gb und da schnurrt es schon ganz schön.... biggrin.gif mein kätzchen smile.gif

Geschrieben von: nanotec 14 Aug 2006, 20:31

ZITAT(damesjean @ 14. Aug 2006, 19:54 )
ZITAT(nanotec @ 14. Aug 2006, 19:49 )
Wer jetzt noch kein macbook braucht kann auch bis nächstes Frühjahr warten, da kommt dann auch Apples neues Betriebssystem Leopard heraus. Und die ILife Programme werden auch meistens am Jahresanfang einem Versionswechsel unterzogen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen dass durch die gefallenen Prozessorpreise bald nur mehr macbooks mit 1GB Speicher als Standard ausgeliefert werden.

Würd mir besser gleich 2 GB nehmen, Vista kommt und so ...

Vista auf einem MacBook wacko.gif

Aber wenn schon win dann würde xp als exe.programmlader doch auch genügen?

Ich bin mal auf die Virtualisierungsgeschichte von Leopard gespannt, und ob sie timemachine ressourcenschonen hinbekommen haben (Geschwindigkeit und Speicherplatzverbrauch).

Das mit den 2GB ist sowieso eine gute Überlegung.

Geschrieben von: damesjean 14 Aug 2006, 20:37

ZITAT(nanotec @ 14. Aug 2006, 20:31 )
ZITAT(damesjean @ 14. Aug 2006, 19:54 )
ZITAT(nanotec @ 14. Aug 2006, 19:49 )
Wer jetzt noch kein macbook braucht kann auch bis nächstes Frühjahr warten, da kommt dann auch Apples neues Betriebssystem Leopard heraus. Und die ILife Programme werden auch meistens am Jahresanfang einem Versionswechsel unterzogen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen dass durch die gefallenen Prozessorpreise bald nur mehr macbooks mit 1GB Speicher als Standard ausgeliefert werden.

Würd mir besser gleich 2 GB nehmen, Vista kommt und so ...

Vista auf einem MacBook wacko.gif

Aber wenn schon win dann würde xp als exe.programmlader doch auch genügen?

Ich bin mal auf die Virtualisierungsgeschichte von Leopard gespannt, und ob sie timemachine ressourcenschonen hinbekommen haben (Geschwindigkeit und Speicherplatzverbrauch).

Das mit den 2GB ist sowieso eine gute Überlegung.

Stimmt, Vista und Mac. Bin ein Trottel. biggrin.gif

Ich habe beim neuen Notebook auch 1 GB. Man kommt auch super aus damit, nur wie es bei Vista ausschaut weiss noch keiner. Empfohlen sind ja 2 GB ...

Geschrieben von: TEKKNIK 14 Aug 2006, 20:44

eigentlich eh eine frechheit dass für ein betriebssystem schon 2gb empfohlen werden, das ist ja der hammer....

bei meinem mac kommt nur osx drauf, geht gott sei dank auch nicht anders.... der wird nicht mit windoof verschmutzt

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